10 months homeless - two Swiss girls plunge into the wide wild world

Nachdem wir die Death Valley bei bruehtender Hitze durchquerten, legten wir einen Stopp bei Bishop ein, wo wir eine stuermische Nacht verbrachten (bitte nicht falsch verstehen!). Waehrend sich draussen die Baeume im Sturm beugten, hoerte man aus unserem Zimmer kein Mugs mehr.

Am naechsten Tag statteten wir dem Mono Lake einen Besuch ab und fuhren weiter zu unserem Tagesziel, dem Lake Tahoe. Sogleich beschlossen wir, fuer drei Naechte in Tahoe City zu bleiben.

Da wir der Sonne nochmals eine Chance geben und all den braungebratenen knusprigen Haehnchen im KFC (Kentucky Fried Chicken) Konkurrenz machen wollten, setzten wir unsere Luxuskoerper nochmals der Sonne aus.

Erfolglos suchten wir einen Beach und begnuegten uns schliesslich mit einem hoelzernen Bootssteg. Kaum hatten wir unsere Tuecher ausgebreitet und unsere Koerper in die richtige Stellung gebracht, war das einzige Licht am Himmel das eines Blitzes, der frisch froehlich aus der Wolke schoss... Dies bewegte uns noch nicht zur Rueckkehr ins Motel, doch schlussendlich gab uns der Regen den Rest. Etwas spaeter konnten wir dank der wiederkehrenden Sonne den Rest des Nachmittages am Pool und am See verbringen.

Am naechsten Tag gingen Corinne und Sandra durch den Baerenwald Westernreiten. Leider sahen sie aber nicht den Onkel Petz, dafuer hatten sie mit dem waschechten Cowboy einen Heidenspass!

Schon bald hiess es Zelte abbrechen und Prosit Napa Valley - Weindegustation wir kommen!