Reise durch Indien

Reisezeit: Juni 2022 - Januar 2023  |  von Beatrice Feldbauer

Varanasi

Frühstück: Omelette und Butter Toast

Frühstück: Omelette und Butter Toast

Aussicht von der Dachterrasse meines Hotels

Aussicht von der Dachterrasse meines Hotels

Jetzt bin ich bereits seit einer Woche in Varanasi und habe noch kein Wort in den Blog geschrieben. Diese Stadt ist so voller neuer Eindrücke, ich weiss inzwischen gar nciht mehr, wo anfangen.

Ich muss es von Anfang an gespürt haben, blieb die ersten beiden Tage fast nur im Hotel, weil ich zuerst Rishikesh schreibend abschliessen wollte. Zu sehr hätten sich die neuen Eindrücke über die noch nicht festgehaltenen Erlebnisse geschoben, als dass ich das Erlebte noch autentisch htäte widergeben konnen.

Nach dem ersten Nachtessen im Hotel suchte ich mir am zweiten Abend etwas ausserhalb des Hotels. Ich merke, dass ich zunehmend Mühe habe mit diesen Blechnäpfen und auch das ewige Gemüsemasala geht mir langsam auf den Geist. Nicht, dass es nicht schmecken würde, aber immer nur weisser Reis mit verkochtem Gemüse, das nicht immer klar defnierbar ist, braucht manchmal Überwindung.

Da kam mir die Gemüselasagne in der Pizzeria am Ghat ganz in der Nähe des Hotels gerade recht. Und der Apfelkuchen mit der Eiscreme, den mir der Kellner empfahl, war einfach wunderbar.

Gemüselasagne und ein Drink aus Karotten und Orangen

Gemüselasagne und ein Drink aus Karotten und Orangen

Apfelkuchen mit Eiscreme

Apfelkuchen mit Eiscreme

Blick in die Hintergasse

Blick in die Hintergasse

Das Hotel von der Hauptstrasse her gesehen

Das Hotel von der Hauptstrasse her gesehen

Das Hotel von der Hintergasse her gesehen.

Das Hotel von der Hintergasse her gesehen.

Das Hotel von der schmalen Hintergasse her gesehen.

Das Hotel von der schmalen Hintergasse her gesehen.

Die Terrasse vom 6. Stockwerk her gesehen. Tagsüber ist es hier allerdings zu heiss und um zu schreiben hat es zuviel Licht und zuwenig Wlan.

Die Terrasse vom 6. Stockwerk her gesehen. Tagsüber ist es hier allerdings zu heiss und um zu schreiben hat es zuviel Licht und zuwenig Wlan.

Mein kleiner Hotelbalkon

Mein kleiner Hotelbalkon

Mein Schreibplatz bewährt sich

Mein Schreibplatz bewährt sich

So habe ich an den ersten beiden Tagen die Stadt also nur nachts kennengelernt. Den Weg zur Pizzeria hat mir am ersten Abend der Angestellte vom Hotel gezeigt. Und ich bin ihn dann später allein zurück gegangen und habe erstaunt festgestellt, dass ich keinen Moment unsicher war. Auch wenn der Weg durch die dunkle schmale Gasse führte, auf der man aufpassen muss, wo man hintritt, denn natürlich gehen den Weg auch die heiligen Kühe und Hunde und nicht immer wird alles sofort wieder geputzt. Obwohl, in Anbetracht der vielen Tiere, die unterwegs sind, sind die Strassen relativ sauber. Irgend jemand muss da immer am reinigen sein.

Auch was Abfall und Unrat betrifft, ist es relativ sauber in der Stadt. Natürlich gibt es immer wieder Sammelstellen, wo sich der Unrat häuft, ein Depot wo ich auch schon mal eine Frau mit zwei Kindern gesehen habe, wie sie etwas suchten. Ich glaube, sie haben Kartons herausgezogen, bin aber nicht ganz sicher, da ich nicht so genau hinsehen wollte

Schwieriger als die Hinterlassenschaften der Tiere sind diejenigen der Menschen. Vor allem die Männer benutzen die dunklen Ecken, um sich zu entleeren und das riecht man überall. Zwar gibt es an vielen Orten öffentliche Pissoirs, doch auch die verströmen den unangenehmen Duft.

Ja, indische Städte riechen nach Urin, nach Abgasen, nach Frittieröl, nach Räucherstäbchen und Gewürzen und einer undefinierbaren Mischung aus allem.

Sadhov hat einen kleinen Seiden-Laden

Sadhov hat einen kleinen Seiden-Laden

Bei meinem ersten Spaziergang am dritten Tag spricht mich ein junger Mann an. Sadhov. Er hat eine kleine Seidenboutique, aber er meint, dass er nur ein wenig mit mir sprechen wolle, mir etwas von der Umgebung zeigen. Sein Englisch anwenden.

Und dein Laden? frage ich, als wir uns von dem offenen Laden mit all den Saris und Kleidern entfernen.

Da passiert nichts, versichert er mir, meine Freunde passen auf. Dabei zeigt er auf die verschiedenen Verkaufsstände mit Früchten, Gemüse oder mit Chai. Hier wird nichts geklaut, wir sind in der heiligen Stadt.

Durch ein paar schmale Gassen kommen wir zu einem Tempel mit einer Quelle, die tief unter dem Strassenniveau liegt. Hierher kommen Ehepaare, die keine Kinder bekommen können. Sie kommen, um zu beten und sich zu reinigen, oder um in das Wasser einzutauchen. Wenn sie dann später Kinder bekommen haben, kommen sie zurück, um sich zu bedanken. Gerade ist eine Gruppe da mit einem Trommler. Seine Klänge hallen durch die Gasse. Dank für das Bebe, das in den Armen der Mutter liegt.

Die Quelle, die zwar nahe am Ganges liegt, sei ganz unabhängig. Sie helfe auch bei Hautkrankheiten wie Lepra. Ein Maharadscha hatte Probleme mit einem Hautausschlag und liess sich immer heiliges Wasser vom Ganges bringen. Eines Tages brachten ihm seine Diener Wasser aus dieser Quelle und seine Haut wurde innert einem Tag wieder rein. Seither wird diese Quelle verehrt.

Ganz in der Nähe gibt es eine Spielzeugproduktion. Sadhov führt mich in den Garten, der wie eine eigene Welt erscheint. Ein paar niedrige Häuser, eine behelfsmässige Werkstatt unter einer aufgespannten Blache und ein farbenprächtiger Raum in einem der Häuser. Hier arbeiten Frauen, bemalen Holzspielsachen. Die Chefin, eine junge Frau, lehrt grad ein paar Frauen an, wie sie die Farben auftragen müssen. Es sind ganz kleine Schritte, einzelnde Farben, genau vorgegebene Striche und Muster. Und es entstehen witzige Kleinigkeiten. Flaschenöffner in Elefantenform, Magnete, Holzfiguren. Es ist eine Massenproduktion im kleinen. Die Holzteile werden an einem anderen Ort angefertigt, werden in grosser Anzahl angeliefert und bekommen hier die Farbe und den Finish.

Shubhi heisst die junge Frau, die mir alles zeigt. Ihrem Vater gehört der Betrieb, sie ist bereits die 5. Generation. Ein richtiger Familienbetrieb. Stolz erzählt sie, dass sie auch exportiert. Diese kleinen Figuren mit der langen Balancierstange, die überall aufstellt werden können, gehen zum Beispiel nach Finnland. Anderes wird in Dubai verkauft. Allerdings hat der Export seit Covid stark nachgelassen, man ist im Moment erst wieder im Aufbau.

Im Laden zeigt mir Shubhi ihre Kollektion. Da gibt es Masken, Elefanten, Tiger und Vögel. Der Shop quillt über von fantasievollen Figuren in allen Farben. Der Himmel hängt voller Gottheiten und Dämonen und es gibt kleine Altare mit vielen Hindu-Figuren, die mich in ihrer Aufstellung an aufwändige Krippenlandschaften erinnern. Es gibt einfache Spielsachen und Schmuck, Holzperlen, Alles aus der eigenen Produktion und aus Holz. Die Sachen werden zum Teil hier im Laden direkt verkauft, vielfach aber auch in ganz Indien verschickt an kleine Boutiquen.

Ich verabschiede mich von Shubhi, bedanke mich für ihre Zeit, obwohl ich nichts gekauft habe und Shado führt mich weiter. Zum Fluss, zum Ganges.

Varanasi ist eine Millionenstadt und sie liegt wie Rishikesh am Ganges. Doch was für ein Unterschied. Wo in Rishikesh ein beschaulicher Spazierweg am Wasser lag, sind es hier die Ghats. Lange Treppen, die hinunter ans Wasser führen.

Die meisten sind richtig steil, so dass man gut aufpassen muss, dass man nicht stolpert. Genau an so einem Ghat stehen wir jetzt, schauen hinunter auf den Ganges, hinunter auf die Boote, die auf Passagiere warten. Am Besten ist es, wenn man am frühen Morgen kommt, bei Sonnenaufgang, empfiehlt Shado. Dann kann man die Ghats vom Wasser her sehen.

Hier finden auch jeden Abend die Lichterzeremonien statt. Ganga Aarti heissen sie und sie beginnen auch hier wie in Rishikesh nach Sonnenuntergang um sechs Uhr.

Hierher komme er jeden Abend, erklärt mir Sadhov. Das gehört zu seinem Leben. Hier wo wir stehen, sei der authentischere Event, dort drüben ist Business, meint er. Hierher kommen die Einheimischen. Ich versuche mir den Ort zu merken, ob ich später noch weiss, wie wir hierher gekommen sind?

Unten am Fluss sehe ich, wie jemand mit einem grossen Schlauch Schlamm wegspritzt. Woher kommt dieser Schlamm, will ich wissen.

Es sind Überbleibsel vom Hochwasser, noch im Juli war der Wasserspiegel fast bis da hinauf wo wir jetzt stehen. Ja, das ist völlig normal, erzählt er, das Wasser steht immer so hoch im Sommer, der Ganges ist dann extrem breit, die Sandbänke am anderen Ufer verschwinden. Manchmal wird auch die Stadt selber geflutet, doch das kommt nur alle paar Jahre vor.

Ich denke zurück an Rishikesh, wie das dort wohl aussehen wird, wenn der Ganges so viel Wasser bringt. Ein paar Meter gibt es dort Reserve, aber soviel wie hier ist es nicht. Doch seit Rishikesh werden wohl noch ein paar Nebenflüsse in den Ganges geflossen sein.

Wir sind schon seit fast zwei Stunden unterwegs, die kleine Führung hat viel Zeit gebraucht. Daher gehen wir jetzt zurück zur Hauptstrasse, zum Laden, wo ich mir jetzt natürlich trotzdem noch ein paar Stoffe ansehen möchte. Sadhov besorgt zwei Chai und wir setzen uns auf den Boden, wo er mir seine Saris ausbreitet.

Seidensaris und Schals in allen Farben. Die Verarbeitung von Seide ist typisch für Varanasi. Hier ist das Zentrum. Ich höre das natürlich nicht zum ersten Mal, seit ich in Varanasi bin. Auch Salim im Hotel hat davon gesprochen und mir versprochen, dass er mir zeigen will, wo die Saris gewoben werden.

Sadhov erzählt mir ein wenig wie er lebt. Sein Vater ist schon lange gestorben, er wohnt manchmal bei seiner Mutter, verheiratet ist er nicht. - Noch nicht, meint er, er hätte die richtige Frau eben noch nicht gefunden.

Oft schläft er hier im Laden. Aber es gibt da keinen Wasseranschluss, keine Küche. Ich bin wieder einmal etwas langsam von Begriff, kann mir so ein Leben einfach kaum vorstellen.

Er geht am Morgen zuerst hinunter zum Fluss, wo er sich wäscht, eintaucht in den heiligen Fluss, den Tag mit Gebeten beginnt. Essen gibt es auf der Strasse, überall stehen die Garküchen. Und am Abend geht er zur Zeremonie. Jeden Tag. Das ganze Jahr.

Wieder einmal bin ich beeindruckt und irritiert von dieser absoluten Abhängigkeit von der Religion, Diese fraglose Akzeptanz einer höheren Macht, die alle Verehrung für sich beansprucht. Varanasi ist die heilige Stadt.

Ich habe vier Mütter, erzählt mir Shado: die Mutter, die mich geboren hat, die Mutter Erde, der heilige Fluss Ganges und die Kuh. Die Kuh ist die Mutter, die Leben gibt. Darum ist sie unantastbar.

Während wir plaudern, kommt einmal eine Frau in den Laden, lässt sich ein paar T-Shirts zeigen und kauft eines für die kleine Tochter, die sie bei sich hat. Es scheint, dass das der einzige Verkauf von heute ist. Ich gebe Sadhov darum einen kleinen Obolus für seine Führung. Niemand arbeitet gratis, erkläre ich ihm, als er sich weigert, etwas anzunehmen.

Dafür habe ich nichts gekauft, auch wenn ich weiss, dass ich irgendwann einen Sari kaufen werde. Sie sind zu schön und sie laufen dauernd an mir vorbei. Jede Frau trägt ihren mit so viel Eleganz und Stolz.

Seidenstoffe ohne Ende

Seidenstoffe ohne Ende

Auf dem Rückweg zum Hotel komme ich beim Stand mit den Kokosnüssen mit einer jungen Frau ins Gespräch. Dipa. Nach dem üblichen Smalltalk empfiehlt sie sich für eine Führung. Sie wird mich morgen zu einem Rundgang abholen. Mir die Stadt zeigen. Bei Sonnenaufgang zu den Ghats gehen.

Was sie dafür will? Das überlasse ich dir, meint sie. Die übliche Preisangabe, die ich so hasse. Aber sie lässt sich nicht beirren, Was es dir wert ist.

Ich lasse mich trotzdem darauf ein. Finde es sympatisch, zur Abwechslung mit einer jungen Frau unterwegs zu sein.

Nach Sonnenuntergang mache ich mich auf den Weg zum Ganges. Suche den Weg, den wir heute gegangen sind und verlaufe mich natürlich prompt. Stehe plötzlich vor diesem Graffiti, wo es nicht mehr weiter geht. Also zurück und um eine andere Ecke gehen. Am Schluss bin ich am Fluss, zwar nicht da, wo wir heute schon einmal standen, aber es macht nichts. Auch hier gibt es eine steile lange Treppe, die hinunter führt.

Unten am Fluss sind auch jetzt ein paar Leute, die ihre Reinigungsrituale durchführen. Ich laufe am Ufer entlang. Komme immer wieder zu neuen Treppen, die hinauf führen. Hinauf zu den Häusern, riesigen Gemäuern, die jetzt am Abend in allen Farben angestrahlt werden. Sie sehen aus wie alte Paläste oder Festungen. Ob es da Restauants gibt? Mit Sicht auf den Fluss? Hotels mit Zimmern mit Ganges-Sicht? Erkennen kann ich nichts. Nur die dicken Mauern, die runden Türme, die Zinnen. Werde morgen danach fragen. Jedenfalls ist es einfach. am Ufer entlang zu laufen. Irgendwann komme ich auch zu den beiden Orten wo die Zeremonie stattfinden wird. Es sind viele Menschen unterwegs und je näher ich dem Zeremonienplatz komme, um so mehr sind es.

Bei dem grösseren Event hat man bereits angefangen, die Priester stehen mit ihren Geräten bereit, die Menschenmenge hinter ihnen singt. Es ist ein ungeheurer Lärm, Musik ertönt aus Lautsprechern, eine grosse Trommel wird geschlagen, die kleinen Glocken, die über den Priestern hängen, werden von Zuschauern gebimmelt, denen man ein Seil in die Hand gedrückt hat.

Die Tribüne ist voll. Ich stelle mich vorne neben die Priester, nach und nach kommen noch ein paar andere Fotografen dazu und die Zeremonie nimmt ihren Gang.

Die Helfer bereiten Schalen mit Rauch vor und schon bald schwenken die Priester diese und werden völlig eingenebelt. Immer im gleichen Rhythmus werden die Gefässe geschwenkt. In alle Richtungen, in den Himmel und manchmal auch in Richtung der Zuschauer. Doch die Zeremonie und das Gebet gilt dem Fluss.

Später werden Feuer und Fackeln entzündet und auch diese werden geschwenkt. Dazwischen werden Blütenblätter gestreut, es ist eine unglaubliche Stimmung. Die ganze Luft ist erfüllt von der Musik, den Glocken, dem Rauch, den Flammen, den klatschenden Menschen und jetzt fängt hinter meinem Rücken die zweite Zeremonie an. Die beiden Plätze liegen direkt nebeneinander, nur ein paar Meter voneinander entfernt.

Als die erste Zeremonie sich dem Ende nähert, die Zuschauer anfangen, die Flammen zu schwenken, erste Blumenschiffchen auf den Ganges geschickt werden, drehe ich mich um, mache ein paar Schritte und sehe der zweiten Zeremonie zu. Auch hier ist die Tribüne voll. Irgendwo wird wohl Shado dabei sein. Mit seinen Gebeten und seinen Gesängen.

Hinter den Menschen erstrahlen die Paläste in immer neuen Farben, es ist eine nicht zu beschreibende Stimmung. Doch es dauert lange. Immer die gleichen Bewegungen, immer die gleichen Verbeugungen, Huldigungen,

Ich mache einen grossen Bogen, gehe hinter den Menschengruppen die Treppe hinauf. Dort hinten ist die Pizzeria, dort ist mein Ziel. Solange die Zeremonie noch im Gange ist, sollte ich dort noch Platz bekommen.

Ich bestelle eine Pizza Calzone und bin sehr überrascht, wie gut sie schmeckt. Die älteste Pizzeria Indiens, steht auf der Speisekarte. Gegründet 1992. Ich würde sagen, es ist auch eine der besten Indiens, denn bisher waren die Pizzen, die ich gegessen habe, sehr schwer und von Käse überladen.

Auf dem Heimweg komme ich an Sadhovs Seidenboutique vorbei. Er hat noch Licht, sitzt mit ein paar Leuten im kleinen Lokal. Mir kommen sie eher wie Freunde, denn wie Kunden vor. Hoffen wir mal, dass er noch etwas verkaufen kann heute.

Pizza Calzone, sogar mit Ei

Pizza Calzone, sogar mit Ei

Die Pizzeria Vaatika Cafe ist gut besucht.

Die Pizzeria Vaatika Cafe ist gut besucht.

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Die Reise
 
Worum geht's?:
Es geht wieder los. Vier Monate ist es her, seit ich von meiner Südamerikareise zurück gekommen bin. Sieben Monate war ich unterwegs. Und jetzt stehe ich vor einem neuen Start. Mein Traum ist das Taj Mahal. Mein Ziel heisst Indien.
Details:
Aufbruch: 01.06.2022
Dauer: 8 Monate
Heimkehr: 30.01.2023
Reiseziele: Vereinigte Arabische Emirate
Indien
Indonesien
Der Autor
 
Beatrice Feldbauer berichtet seit 20 Jahren auf umdiewelt.
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