Reise durch Indien

Reisezeit: Juni 2022 - Januar 2023  |  von Beatrice Feldbauer

Sightseeing II Delhi

Heute hat mir Ahmed einen Taxifahrer organisiert, damit ich auch die Sehenswürdigkeiten Delhis erreiche, die etwas weiter weg liegen. Ahmed ist im Hotel für das Reisebüro verantwortlich. Er organisiert Rajasthan-Reisen und liegt mir seit Anfang in den Ohren, dass ich nicht wie vorgesehen, eine Woche in Delhi bleiben sollte. "Delhi hast du in einem Tag gesehen, soviel gibt es hier gar nicht", meint er.

"Ich brauche aber etwas mehr Zeit, und ausserdem habe ich genügend Zeit", widerspreche ich. Das mit dem Taxifahrer fand ich dann aber trotzdem gut, ich muss mit ihm nur noch abklären, was ich gestern bereits gesehen habe.

Nipendra heisst mein Fahrer und er bringt mich zuerst nach Old Delhi. Das ist ein kleiner Stadtteil, in dem keine Autos und keine Tuktuks erlaubt sind. Beim Parkplatz stehen die Rikschkafahrer bereit. Also steige ich um und bin jetzt mit der Rischka unterwegs, während Nipendra auf mich wartet. Warten ist eh ein wichtiger Bestandteil der Arbeit von Taxifahrern.

Bald schwenken wir in die Old Town ein, wo es tatsächlich plötzlich ganz ruhig ist. Kein Hupen, keine Motoren, nur noch Fussgänger und Fahrräder. Es ist eine breite Hauptstrasse mit wunderschönen Fassaden auf beiden Seiten der Strasse. Fassaden, die an alte Paläste erinnern. Mit hohen Bogenfenstern, Arkaden, goldenen Kuppeln, Zinnen, alten Strassenlaternen, jungen Palmen.

Der graue grosse Block, der mitten zwischen all den alten Häusern steht, ist eine Shopping Mall, doch die übersehe ich geflissentlich, entdecke sie erst auf den Fotos wieder.

Möchtest du auch den Gewürzemakrt sehen, fragt mich mein Fahrer. Natürlich will ich den sehen und so steigen wir ab, er überlässt sein Fahrzeug einem Buben, der für ein paar Rupies darauf aufpassen will und dann gehen wir zu Fuss weiter.

Trockenfrüchte...

Trockenfrüchte...

Unter den Arkaden sind die Gewürzehändler. Leider sind erst wenige offen, es ist noch nicht Mittag, es scheint, dass die erst später öffnen. Einige aber haben ihr ganzes Sortiment bereits aufgebaut. Jede Menge Trockenfrüchte und Nüsse aller Arten.

Auch einer der Gewürzhändler hat schon offen. Er nimmt mich gleich in den Laden und zeigt mir die abgepackten Gewürzmischungen, erklärt, wofür sie gebraucht werden, was sie enthalten. Wieder einmal bin ich in der Zwickmühle. Es ginge nur darum, mir die Sachen zu zeigen, nein, natürlich müsse ich nichts kaufen, aber immerhin befasst sich die Familie schon seit Jahrzehnten mit Gewürzen und den ganz besonderen Mischungen.

Ich versuche zu erklären, dass meine Reise noch lange dauert und dass ich trotz sehr guter Verpackung zu diesem Zeitpunkt keine Gewürze kaufen möchte.

Und bald bin ich wieder draussen auf der Strasse. Ich kann die Händler gut verstehen, fühle mich aber jedesmal sehr bedrängt und habe ein schlechtes Gewissen, wenn sie mir gar noch einen Chai offerieren, während sie mir all die Vorzüge ihrer Produkte ausführlich erklären.

Gewürze

Gewürze

Jede Menge verschiedene Datteln

Jede Menge verschiedene Datteln

LIeber steige ich wieder in die Rikscha und jetzt geht es endgültig durch die ganz engen Gassen. Die Läden sind jetzt dabei, zu öffnen, die Auslagen werden hinaus gehängt oder auf die Tische gelegt, neben denen mein Fahrer vorbei zirkelt.

Hier kann man alles kaufen, was es für die Hochzeit braucht, erklärt er mir, als wir an ganz besonders farbigen Ständen vorbei fahren. Es scheint, dass Rot die bevorzugte Farbe für ein Hochzeitskleid ist. Ja, bestätigt mein Driver, rot ist sehr beliebt, aber eigentlich sind es alle Farben. Alles ausser Weiss. Weisse Hochzeitskleider gibt es nicht in Indien.

Bei einer Quergasse bleibt er stehen. Da geht es zu einen Haveli, einem alten Haus, ja eigentlich zu einem alten Palast, wo seit meheren Generationen Schmuck verarbeitet wird. Ob ich interessiert sei.

Er stellt seine Rikscha in den Hof und zeigt mir die alten reich verzierten Eingangstüren. Genau der richtige Ort für ein Foto, meint er und zeigt mir auch bereits, wo ich mich hinstellen soll. Er kennt den Ort, kommt wohl mit allen Touristen hierher.

Wir treten ein. Durch die schwere Eingangstüre, die wirkt, als ob sie eine Stahltüre wäre. Er klopft daran, es ist kein Eisen, es ist eine Uralte Türe mit schweren Beschlägen, aber sie ist aus Holz. Dahinter geht es über ein paar Stufen hinter dicken Mauern zu einem Verkaufsraum. Glänzender Schmuck, blinkende Steine, Silber und Gold.

Eine Holztüre

Eine Holztüre

Der Verkäufer will wissen woher ich wäre, und erzählt von seiner Familie, die seit Jahrzehnten hier in Delhi einen grossen Schmuckhandel betreibt.

Wieder einmal muss ich mich erklären. Da Schmuck doch eher klein ist und ich daher mit dem schweren Gepäck nicht überzeugend klinge, muss ich etwas weiter ausholen. Erzähle, dass ich vor drei Jahren meinen gesamten Besitz weggegeben habe, um mit nur noch einem Koffer zu verreisen.

Das Weggeben beschränkte sich aber nicht nur auf die grossen Dinge, im Gegenteil, angefangen hatte ich ein gutes Jahr vorher, indem ich all meinen Svarovski-Schmuck ins Brockenhaus gebracht hatte - die Frauen dort haben sich darauf gestürzt. Ich brauchte für mich selber ein Zeichen, etwas das ich spüre und seither habe ich tatsächlich kein Bedürfnis mehr, etwas zu kaufen. Svarovski ist auch dem Händler ein Begriff und vielleicht versteht er jetzt, dass ich mir zwar gern seine Sachen ansehe, aber tatsächlich nichts kaufen werde.

alter Schmuck

alter Schmuck

Ich kann jetzt gut die üppigen Schmucksteine ansehen, die farbigen Colliers, die aufwändigen Ohrringe. Kann über die verschiedenen Geschmäcker reden, zeigen, worauf europäische Frauen wohl eher stehen, auch wenn wir die wunderschönen oppulenten indischen Halsketten gerne betrachten.

Ausserdem kommen wir ins Philosophieren über das Leben, und worauf es ankommt, was man braucht. Es wird unerwartet ein interessantes Gespräch und am Schluss will ich ein Bild von ihm, leider habe ich mir allerdings seinen Namen nicht aufgeschrieben.

Beim Abschied wünscht er mir eine gute Reise und viele tolle Begegnungen und ich wünsche ihm kauffreudigere Besucher.

Wir fahren weiter durch die schmalen Gassen, kommen zu einem Gemüsemarkt und vorbei an vielen Gassenküchen.

Und dann bleiben wir bei einer hohen breiten Treppe stehen. Das Minarett oben verrät mir, dass es sich um eine Moschee handelt. Die Freitagsmoschee. Ich hatte sie auf der Liste der Sehenswürdigkeiten bereits gesehen, aber auf die Grösse war ich nicht vorbereitet.

Beim Tor muss ich meine Schuhe für ein paar Rupies deponieren, bezahle den Eintritt und bekomme einen Kittel. Wozu der Aufwand? Um deine nackte Haut zu bedecken. Ich schaue an mir herunter. Nackte Haut? Die Arme sind frei. Na dann.

Die Moschee ist gewaltig. Harmonische Farben (sogar mein Kittel passt dazu), ausgeglichene Formen, zwei hohe MInarette, drei Küppeln , eine breite Fassade mit einem hohen MIttelblock, der ein riesiges Eingangstor symbolisiert. Alles ist in Einklang, in perfekter Symetrie. Ich bin zuerst einfach nur ergriffen von so viel Schönheit. Stehe auf einem riesigen Platz, der an allen Seiten von einer Mauer mit Arkaden umgeben ist. An den drei Seiten gibt es grosse Tore, die von der lauten Aussenwelt abschirmen. Die Menschen auf dem Platz verschwinden ob den gewaltigen Dimensionen. In der MItte des Platzes gibt es eine kleine Wasserstelle, die ob der Grösse allerdings fast untergeht. Hier waschen sich die Gläubigen die Füsse.

Fast ehrfürchtig schreite ich über den grossen Platz, trete durch das hohe Portal hinein in die riesige Halle. Von den Decken hängen riesige Lüster, die Decken und Wände sind mit Ornamenten dekoriert. die Bogen weisen die typisch indischen Verzierungen auf. Das ganze Gebäude strahlt eine gewaltige Harmonie aus. Durch die offenen Bogen weht ein kühler Luftzug, während die Luft draussen sehr heiss ist.

Die Umfungsmauer von aussen.

Die Umfungsmauer von aussen.

Auf der Rückseite der Moschee gibt es auch hier ein grosses Wasserbecken. Auch hier waschen sich die Menschen die Füsse oder das Gesicht. Ich laufe einmal um das ganze Wasser, lasse mich von der Harmonie und der Kraft des Ortes verzaubern.

Als ich zum Eingang zurück komme, hält mir ein Verkäufer ein Buch vor die Nase. Darauf der Platz, der mir jetzt so riesig vorkommt. Auf dem Foto ist er voller Leute. 20'000 Menschen versammeln sich hier, erklärt mir der Verkaufer. Ob das ein bestimmtes Fest war, will ich wissen. Nein, das wird morgen so sein. Morgen ist Freitag, da ist der Platz voll. Jeden Freitag. Natürlich will er mir das Buch verkaufen. Das Buch mit allen Sehenswürdigkeiten von Delhi. Natürlich will ich es nicht, aber ich bin ihm sehr dankbar, dass er mir das Bild gezeigt hat, das zeigt noch einmal eine neue Dimension dieses gewaltigen Baus und vor allem erklärt es den Namen Freitagsmoschee. Denn der offizielle Name ist Jama Masjid.

Mein Rikschafahrer hat auf mich bei der Treppe gewartet und fährt mich zurück zum Parkplatz, wo der Eingang zum roten Fort ist. Ich könnte jetzt auch noch dieses gewaltige Bauwerk besichtigen, doch ich bin noch immer erschlagen und überwältigt von der Moschee und beschränke mich darauf, das Fort von aussen zu sehen. Vielleicht komme ich noch einmal hierher zurück. Im Moment steige ich gern in das kühle Taxi, denn NIpendra hatte im Schatten unter einem grossen Baum parkiert.

Red Fort - Eingang

Red Fort - Eingang

Die Fahrt zum nächsten Ort gibt mir Zeit, mich wieder etwas abzukühlen, denn es ist ziemlich heiss draussen, und es ist Mittagszeit.

Die Humayuns Tomb ist ein grosses Grabmal. Gewidmet einem Grossmogul aus dem 16. Jahrhundert.

Durch einen schattigen Garten unter hohen Bäumen komme ich zum grossen Eingangstor. Auch hier wieder, eine unglaubliche Harmonie des Gebäudes. In rotem Backstein gebaut mit einer grossen weissen Kuppel und weissen Dekorationen auf der Fassade.

Je näher ich komme, je faszinierender und gewaltiger wird der Bau. Es gibt eine breite Fassade mit hohen Säulenbögen, auf der das Gebäude trohnt. Ich steige die hohen Stufen hinauf und gelange auf eine riesige Terrasse, ja einen eigentlichen grossen Platz. Man kann hier völlig vergessen, dass man bereits auf dem Gebäude steht, denn der eigentliche Hauptbau erhebt sich in der Mitte des riesigen Platzes.

Die Hallen sind leer, bis auf ein paar Sakrophage, die in den Nebenräumen stehen. Alles ist harmonisch aufeinander abgestimmt. Die Farben, die Materialien, die Formen. Nichts ist zu viel, alles passt.

Ich lasse mir Zeit, laufe um das ganze Gebäude, geniesse den Luftzug, der durch die grossen Räume weht und überblicke den grossen Garten, der quadratisch um das ganze Gebäude angelegt ist. An allen viel Stirnseiten gibt es andere Gebäude, wahrscheinlich ebenfalls Grabstellen bedeutender Familienmitglieder.

Die grosse Kuppel

Die grosse Kuppel

Das Ausgangstor

Das Ausgangstor

Ein weiteres Grabmal

Ein weiteres Grabmal

Zurück beim Parkplatz merke ich, dass ich völlig erschöpft bin. Fast wird es mir schwarz vor den Augen, ich lehne mich an eine Mauer, Sitzgelegenheiten gibt es keine. Bei einem der Getränkehändler kaufe ich eine Cola, vielleicht hilft der Zucker, und schreibe Nipendra eine Nachricht, bin zurück.

Soll ich jetzt abbrechen? Der nächste Ort ist der Lotustempel und seit ich diesen auf einem Bild gesehen hatte, wusste ich, dass ich ihn sehen will. Also nutze ich die kurze Fahrt zum Stadtrand, wo der Tempel steht, um wieder zu Kräften zu kommen.

In einem Blumenbeet beim Eingang zum grossen Garten des Tempels entdecke ich ein paar Schmetterlinge. Der Versuch, diese mit der Kamera einzufangen lenkt mich von meiner Müdigkeit ab und dann bin ich schon bald im Strom der Menschen, die zum Tempel gehen.

Es geht langsam voran, auf halbem Weg muss man die Schuhe deponieren und dann kommt man zu den Stufen, die hinauf führen zu dieser neuen Gebetsstätte.

Es ist ein Ort, der von einer Gemeinschaft namens Bahai 1986 erbaut wurde und seither allen Glaubensgemeinschaften zur Verfügung steht. Allerdings dürfen darin keine Religionssymbole aufgestellt werden, es gibt keinen Altar und keine Kanzel. Auch Musikinstrumente sind nicht erwünscht. Das Wort Gottes soll von allen Religionen in der Originalsprache gelesen oder gesungen werden. Das alles erklärt eine junge Frau, die die Besucher in gestaffelten Gruppen in den grossen Bau hinein lässt.

Ja, eigentlich ist auch fotografieren nicht erwünscht, aber sobald die beiden Aufseher den Rücken kehren, werden die Handys erhoben und so kann auch ich nicht widerstehen. Wäre ja auch zu schade, wenn ich von diesem schönen Ort keine Bilder mitnehmen könnte.

Die Bahai haben übrigens inzwischen auf allen Kontinenten einen Tempel gebaut, der europäische befindet sich in Langenhain bei Frankfurt am Main. Alle Tempel haben eine Kuppel, sind aber in verschiedenen Stilrichtungen gebaut, der erste steht in Turkmenistan und wurde 1902 erbaut.

Das Gelände, auf dem der Tempel steht ist riesig und die Rasen sind sehr gepflegt. Nebenan gibt es ein paar Treibhäuser in denen Pflanzen gezogen werden, um den Garten immer schön zu gestalten.

In diese Tasche werden die Schuhe gesteckt und dann an einem Schalter abgegeben, wo man eine Nummer bekommt, die nach dem Besuch weider eingelöst wird.

In diese Tasche werden die Schuhe gesteckt und dann an einem Schalter abgegeben, wo man eine Nummer bekommt, die nach dem Besuch weider eingelöst wird.

Als ich zurück zum Eingang komme, weiss ich, dass ich die Besichtigungstour jetzt abbrechen muss. Ich weiss nicht, was Nipendra noch auf dem Programm gehabt hätte, doch ich habe für heute genug gesehen.

Ich kaufe mir noch eine Kokosnuss, bis er mit dem Taxi kommt, denn die Kokosmilch hat eine gute Wirkung, wie ich aus der Ayurveda-Kur erfahren habe.

Zurück im Hotel ziehe ich mich erst einmal zurück, versuche all die neuen Eindrücke zu verarbeiten.

Nach Einbruch der Dunkelheit habe ich mit Ahmed zum Nachtessen abgemacht, er will mir ein gutes Restaurant in der Nähe zeigen.

Zum Anfang ein Lassi, ein süsser Joghurtdrink.

Zum Anfang ein Lassi, ein süsser Joghurtdrink.

Das Restaurant ist ganz in der Nähe und das Essen ist tatsächlich sehr fein. Vegetarisch. Gemüsemasala, Dal und weisser Reis. Typisch serviert auf den Blechtellern, von denen die Inder mit der Hand essen. Mit der rechten Hand. Ahmed gibt sich Mühe, isst wie ich mit der Gabel, wechselt dann aber bald zum Fingerfood, Mithilfe des Chapati - Brotfladen - schaufelt er das Essen in den Mund. Solange ich das nicht nachmachen muss, ist mir das nur recht.

Freitagsmoschee am Abend

Freitagsmoschee am Abend

Am nächsten Abend - ich habe den Tag mit Ausruhen und Schreiben verbracht, will mir Ahmed ein typisches Restaurant zeigen. Wir fahren mit dem Tuktuk nach Old Delhi. Dort ganz in der Nähe der Freitagsmosche liegt das Restaurant Karim's. Eines der bekanntesten Restaurant in Delhi. Vor allem für Einheimische, aber inzwischen scheinen es auch Touristen zu kennen, denn das Restaurant hat 2022 eine Auszeichnung erhalten. In einem Hof sind ein paar Lokale und alle sind voll. Voll von Indern, einen Touristen kann ich so auf die Schnelle nicht erkennen.

Allein wäre ich hier bestimmt nie eingekehrt, aber mit Begleitung klappt es wunderbar. Nachdem wir ein paar Minuten gewartet haben, wird ein Tisch frei und wir können uns setze. Der Lärm im diesem Lokal ist phänomenal, an ein normales Gespräch ist überhaupt nicht zu denken. Ahmed bestellt Fleischröllchen, Hühnchencurry und Reis. Dazu gibt es gekochte Eier, Mintsosse und Zwiebelringe mit Limone, die eigentlich immer dazu gehören. Ich glaube Ahmed wollte abklären, ob ich auch Fleisch esse...

Zurück auf der Strasse ist die Altstadt vollgestopft. Natürlich würde ich gern das ganze Gewusel fotografieren, doch trotz Begleitung, traue ich mich nicht, das Handy hervorzuholen. "Hier musst du aufpassen, dass man dir nichts wegnimmt", meint denn auch Ahmed und das ist tatsächlich das erste Mal, dass man mich vor der Kriminalität in Indien warnt.

Ganesha-Altar, wie es sie überall in den Restaurants und Hotels gibt.

Ganesha-Altar, wie es sie überall in den Restaurants und Hotels gibt.

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Die Reise
 
Worum geht's?:
Es geht wieder los. Vier Monate ist es her, seit ich von meiner Südamerikareise zurück gekommen bin. Sieben Monate war ich unterwegs. Und jetzt stehe ich vor einem neuen Start. Mein Traum ist das Taj Mahal. Mein Ziel heisst Indien.
Details:
Aufbruch: 01.06.2022
Dauer: 8 Monate
Heimkehr: 30.01.2023
Reiseziele: Vereinigte Arabische Emirate
Indien
Indonesien
Der Autor
 
Beatrice Feldbauer berichtet seit 20 Jahren auf umdiewelt.
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