Reise durch Indien

Reisezeit: Juni 2022 - Januar 2023  |  von Beatrice Feldbauer

Tempelbesuch

Beim Frühstück erzähle ich Ramesh von meiner gestrigen Begegnung mit den kleinen zierlichen Kühen. Für ihn sind es einfach Kühe, er kann sich unter meinen kleinen Kühen nichts vorstellen. Aber er erzählt, dass man hier im Guesthouse selber Kühe halte. Damit man jeden Tag frische Milch hat und er einen Frischkäse machen kann. Es ist der, den er mir heute in die Käse-Omelette gegeben hat. Auch Yoghurt wird von der Milch gemacht.

Willst du die Kühe sehen? Selbstverständlich will ich sie sehen, was für eine Frage. Ich erinnere mich, dass mir gestern ein Geruch von Kuhdung aufgefallen war. Ich ging der Sache nicht nach, nahm an, dass vor dem Tor eine Kuh ihre Hinterlassenschaft liegen gelassen hätte. Aber hier im Hotel?

Frühstück im Garten

Frühstück im Garten

Tatsächlich, unter dem verwinkelten Nebenhaus, wo ich in der 4. Etage mein Zimmer habe, gibt es einen Stall. Einen offenen Stall mit fünf Kühen und einem jungen Kälbchen. Wohin gehen die Kühe denn auf die Weide? will ich wissen. Sie bleiben immer hier, ich bringe ihnen das Futter, denn wir haben keinen Platz draussen, ausser dem kleinen Garten und dem Parkplatz.

Ja, in Indien sind die Kühe heilig und werden nicht geschlachtet, aber wie man sie anständig hält, scheint nicht zu interessieren. Entweder lässt man sie irgendwo frei laufen, oder man sperrt sie ein. Vielleicht werden diese Tiere sogar geschlachtet, ich habe leider vergessen, nachzufragen, aber in Assam ist die Bevölkerung halb Hindi, halb Moslem. Muslime essen Fleisch, auch Rindfleisch.

Gegen Mittag holt mich Rahul ab. Ich will heute den Tempel besuchen. Den Kamakya-Tempel. Er ist einer Göttin, der Kamakya geweiht, respektive ihrer Menstruation. Das Fest ihres Blutes wird jedes Jahr gross gefeiert und der Tempel ist der wichtigste von Assam.

Ich hab ein wenig nachgelesen. Das Innerste des Tempels ist einer Vulva in Naturstein nachgebildet und die ganzen Legenden lassen auf Tantra-Verehrung schliessen. Da kommt mir ein Gespräch mit Bose in Varanasi wieder in den Sinn. Er meinte, dass die indische Gesellschaft im Grunde sehr sinnlich und offen auch für sexuelle Praktiken gewesen sei. Doch die Briten mit ihrem christilichen Glauben nahmen dem hinduistischen Glauben die Sinnlichkeit, versuchten die Frauen zu entfernen. Ganz ist es ihnen nicht gelungen, denn noch immer gibt es all die Göttinnen, die Liebesgeschichten der Götter mit ihren schönen Frauen. Tantra kommt aus dem alten traditionellen Indien, und Kama Sutra, die Liebeslehre ebenfalls. Einige indische Frauenkleider sind noch heute ziemlich offen, indem sie ziemlich viel Haut zeigen. Meistens allerdings ist man hochgeschlossen, Liebespaare zeigen ihre Zuneigung nicht öffentlich.

Aber hier wird eine Göttin und deren Menstruation ganz offen verehrt. Ziemlich verwirrlich.

Schon auf dem Weg zum Tempel fallen mir all die Läden auf, die rote Textilien verkaufen. Rote Stoffe mit goldenen Stickereien. Auch die Pilger, die hierher kommen tragen auffällig viel rot.

Fast hätte ich vergessen, meine Schuhe auszuziehen, bevor ich durch das Tor gehe, doch da sitzen ein paar Männer und machen mich darauf aufmerksam. Schuhe!!!

An der Seite neben dem Eingang ist eine Stelle, wo man sie abgeben kann und einen handgeschriebenen Zettel bekommt, mit der Nummer darauf. So kann ich sie am Schluss wieder abholen. Ich liebe es, barfuss zu laufen. Vor allem wenn alle Platten so schön sauber sind. Überall ist jemand dabei, den Boden zu wischen, es liegt kein Stein, kaum ein Blatt auf den blank geputzten kühlen Steinplatten.

Ich bin eben durch das Tor getreten, als mich die Nachricht erreicht, dass die Mutter einer guten Freundin heute morgen für immer Abschied genommen hat. Die Freundin hat ihr jeweils meine Geschichten vorgelesen und sie hat sie trotz ihrer über 90 Jahren mit grossem Interesse mitverfolgt. Ich wollte sie unbedingt nach meiner Rückkehr besuchen, jetzt wird das nichts mehr.

Es macht mich grad ziemlich betroffen, ich setze mich einen Moment auf eine Treppenstufe und denke an die alte Frau. Ich habe sie gekannt, sie sass im Altersheim gelegentlich am gleichen Tisch wie meine Eltern. Jetzt sind also alle nicht mehr. Gegangen, dahin wo auch wir alle irgendwann hingehen.

In einer Kammer entdecke ich ein paar Frauen, die Oellämpchen entzündet haben. Vielleicht auch für die Verstorbenen, wahrscheinlicher für die Göttin. Ich habe kein Lämpchen dabei, das hätte ich vorher bei den Läden kaufen müssen, aber ich entzünde in Gedanken ein Licht und bleibe eine Weile stehen.

Erst dann mache ich mich auf, den Tempel zu erkunden. Zwei grosse goldene Löwen bewachen den Innenhof, aber die vielen Ziegen, die überall unterwegs sind, lassen sich dadurch nicht einschüchtern. Viel gibt es hier nicht für sie zu fressen, es wächst kein Halm zwischen den steinernen Platten, aber manchmal liegen da ein paar Blumen, die die Pilger verloren haben oder die Ziegen bedienen sich direkt bei den vielen kleinen Andachtsnischen.

Überall sind sie, diese kleinen Altare, Gebetsnischen, Statuen, Gottheiten. Und überall leuchtet es rot vom roten Pulver, das hier allgegenwärtig ist. Sogar die weisse Ziege hat ihren Teil abbekommen und ein paar Tauben sind ebenfalls rosa gefärbt. Die Pilger kommen, berühren den Boden, berühren ihre Stirn, den Mund, fast könnte man meinen, sei würden ein Kreuzzeichen machen. Es ist ihre Ehrerbietung an den Ort und an die Göttin. Sie kommen mit Blumenschalen, bringen rote Tücher, Früchte, Wasser.

Es sind junge, ganz junge Leute, die herkommen und es sind alte Menschen, Männer wie Frauen, die Verehrung ist riesig.

Genauso wichtig wie die Verehrung ist aber auch das Posieren, das Festhalten des heutigen Besuches im Tempel. Die vier jungen Männer, die sich in betender Position ablichten lassen, frage ich, ob das ihre Haltung sei: drei beten, einer arbeitet, denn der vierte ist am Handy, wobei ich gar nicht sicher bin, ob er auch wirklich mit jemandem spricht. Es scheint tatsächlich nur ein Posieren zu sein.

Sie lachen und erzählen, dass sie aus Butan seien. Auf Pilgerreise. Darum haben sie sich rot-goldene Tücher umgebunden.

Ich sehe mich um, fotografiere, um all die vielen Bilder nicht zu vergessen. Die Gründe für den Besuch der Menschen weiss ich nicht, auch nicht, warum sie gerade an jenem Altar ihre Geschenke niederlegen, dieser Statue ihre Blumenkränze umhängen oder in jenem Wasserbecken Füsse, Hände und Stirne waschen.

Ich setze mich auf die Stufen, die hinuter zum Wasserbecken führen und schaue mich um, sehe den jungen Geisslein zu, die sich auf den Stufen vergnügen. Ihre Hinterlassenschaft wird von fleissigen Helfern laufend zusammengewischt, so dass ich kaum je aufpassen muss, wo ich hintrete. Vielleicht gibt es einen Grund, warum gerade in diesem Tempel so viele Ziegen leben. Vielleicht hat es mit der Weiblichkeit oder mit der Göttin zu tun. Jedenfalls habe ich noch nie so viele Ziegen an einem heiligen Ort gesehen.

Menschen kommen zum roten Altar, legen ihre Blumen dazu, ihre Schale mit den Geschenken und gehen dann hinunter zum Wasser. Dort rollen sie die Hosen hoch, stellen sich ins Wasser, verneigen sich und waschen sich die Hände, spritzen sich Wasser ins Gesicht und manchmal hat jemand ein Gefäss dabei, mit dem er Wasser schöpft, das er dann mitnimmt.

Hoch auf der anderen Seite des viereckigen Bauwerkes sitzt ein Mann in roten Gewändern. Unbeweglich seit ich hier bin. Er meditiert, lässt sich von all den Menschen nicht ablenken.

Nach einiger Zeit suche ich den Eingang zum Allerheiligsten des Tempels und finde ihn. Man muss sich anmelden, bevor man im Warteraum auf Einlass warten kann. Danach geht es durch einen langen Gang, der sich um den ganzen Tempel spannt und nur gerade hier noch leer ist. Wie lange die Wartezeit denn daure, will ich von einem der Wärter wissen. Nun, im Warteraum würde es wohl fast zwei Stunden dauern und dann käme noch die Warteschlange in den langen Gängen dazu. Das könnte allenfalls noch einmal zwei Stunden dauern.

Nein, dafür bin ich nicht bereit, ich werde es verkraften, die Yoni der Göttin im Innersten des Tempels nicht zu sehen. Die Struktur aus Naturstein soll übrigens von einer nie versiegenden Quelle mit Wasser gespiesen werden.

Ich beschränke mich auf den Besuch eines kleineren offenen Tempel-Raumes, an dessen Pforten rot gekleidete Männer stehen und mir gegen Abgabe eines kleinen Obolus einen roten Punkt auf die Stirne malen. Mein Zeichen, dass ich hier gewesen bin.

Im hintersten Teil des Tempels gibt es ein Museum, in dem viele alte Skulpturen und Reliefs aufbewahrt werden. Die Anfänge des ganzen Komplexes gehen auf das 8. und 9. Jahrhundert zurück. Danach wurde der Tempel immer wieder renoviert, ergänzt und umgebaut, so dass es viele alte Reliqien gibt. Am besten gefallen mir die wunderschönen Türen aus aufwändig durchgehend geschnitzem Holz.

Die ZIegen sind überall.

Die ZIegen sind überall.

Ein Modell der ganzen Tempelanlage, die auf einem Hügel über der Stadt liegt

Ein Modell der ganzen Tempelanlage, die auf einem Hügel über der Stadt liegt

Es wird überall ausgebessert...

Es wird überall ausgebessert...

... und geputzt

... und geputzt

Ich mache noch einmal einen Rundgang durch den Tempelbereich, und komme zurück zum Eingang. Dort entdecke ich einen Raum mit zwei grossen Feuern, in dem Männer in roten Kleidern sitzen und das Feuer im Gang halten.

Zuerst traue ich mich kaum, hinzusehen, weil ich glaube, unvermittelt wieder an eine Kremationsstätte geraten zu sein, doch dann sehe ich, dass die Feuerstellen quadratisch sind. Es kann sich also nicht um eine Leichenverbrennung handeln. Ich traue mich daher, durch die offenen Fenster ein paar Fotos zu machen und werde von niemandem zurückgehalten.

Ich habe jetzt genug gesehen und verlasse den Tempel durch die Pforte, durch die ich gekommen bin, begegne dabei einem unablässigen Strom, rot gekleideter Pilger, was mich noch einmal auf den Grund der Verehrung an diesem Ort zurückbringt.

Nachdem ich meine Schuhe geholt habe, und an den verschiedenen Verkaufsständen entlang schlendere, den Menschen zusehe, wie sie Opfergaben kaufen, in Körbe zusammentragen und damit Richtung Tempel gehen, überkommt mich plötzlich auch die Lust, etwas Rotes zu kaufen. Das scheint ansteckend zu sein. Allerdings kaufe ich nicht, um der Göttin zu opfern, sondern ich werde das rote Tuch mitnehmen. Obwohl ich nicht weiss, was ich mit dem roten Samt mit den vielen goldenen Pailletten überhaupt anfangen soll. Als Tischdecke scheint es mir zu aufwändig zu sein, obwohl es mit 2 x 1 Meter recht gut geeignet wäre. Ich muss einfach etwas haben, um mich an diesen Ort zu erinnern.

Die Tücher werden auch oft als Umhang gebraucht, doch was ich damit anfangen soll, ist mir noch schleierhaft.

Die Tücher werden auch oft als Umhang gebraucht, doch was ich damit anfangen soll, ist mir noch schleierhaft.

Auf dem Weg zurück zum Parkplatz begegne ich noch diesen Tauben in einem runden Bastkorb. Wofür die wohl verkauft werden. Ob sie hier auch ein Friedenssymbol sind. Oder geht es einfach darum, sie zu kaufen, um sie frei zu lassen. Damit man sich ein gutes Karma sichert. So habe ich es jedenfalls in Laos kennen gelernt. Aber das war im Buddhismus. Karma aber kennt man in beiden Religionen.

Ich texte Rahul, dass ich auf dem Rückweg bin und merke mit Erstaunen, dass ich fast drei Stunden im Tempel war. So lange hätte ich nicht erwartet. Rahul aber findet das ganz normal.

Heiligen- resp. Götterbilder gehören wohl zu jedem Kultort, egal in welcher Religion.

Heiligen- resp. Götterbilder gehören wohl zu jedem Kultort, egal in welcher Religion.

Eine heilige Kuh auf dem Weg zum Tempel. Pilger sind vielfältig.

Eine heilige Kuh auf dem Weg zum Tempel. Pilger sind vielfältig.

Wir halten noch kurz an einem Aussichtspunkt an, denn der Tempel liegt auf einem Hügel und wenn die Stadt nicht von einem leichten Dunst bedeckt wäre, hätte man von hier eine gute Aussicht in die Berge und hinunter zum Fluss und die Stadt.

Wohin jetzt? Rahul will unbedingt noch mehr zeigen. Zum Zoo, das hatten wir gestern schon so abgemacht. Der Zoo ist gleichzeitig auch botanischer Garten und ich bin gespannt, was es da zu sehen gibt. Er ist etwas ausserhalb der Stadt, aber es herrscht noch nicht so starker Verkehr, so dass wir bald am Ziel ankommen.

Der Zoo ist gemäss Übersichtstafel nicht sehr gross und leider ist er auch nicht sehr gepflegt. Die meisten Tiere sind in relativ kleinen Gehegen hinter Gittern untergebracht. Die Wege sind nur teils gepflastert und es gibt sehr viele Treppen, die zu den einzelnen Gehegen führen.

So wie mir in vielen bisherigen Parks und Zoos die Rampen und schönen Wege aufgefallen sind, so fallen mir jetzt die hohen Treppen auf. Nichts für Rollstuhlfahrer oder Mütter mit Kinderwagen. Wobei man beides relativ sehr selten sieht.

Das grosse Tropenhaus, in dem bestimmt viele Vögel leben, hat leider soeben geschlossen, denn es ist bereits drei Uhr.

Die Dschungelkatze

Die Dschungelkatze

Die Leopardenkatze

Die Leopardenkatze

Aufgefallen sind mir die beiden hübschen Katzen. Wenig grösser als unsere Hauskatzen aber ungemein schön und gescheidig sind sie, die Dschungelkatze, die mich an den Luchs mit den spitzen Ohren erinnert und die Leopardenkatze mit ihrem schön gefleckten Fell. Leider leben beide in einem ziemlich leeren Gehege ohne richtige Rückzugsmöglichkeiten.

Das lustigste im Zoo sind die drei jungen Zicklein, die irgendwo aus einem Gehege entwichen sind und sich jetzt quer durch das Gelände hinterherjagen.

Ansonsten ist es eher ein trauriger Tierpark. Auch die Bäume bieten keine wirklichen Genuss, ausser dass es sehr viele sind und es darunter schattig und etwas kühl ist, denn die Luft ist tüppig heiss.

In das grosse Tropenhaus kann ich nur durch die Gitter sehen.

In das grosse Tropenhaus kann ich nur durch die Gitter sehen.

Überall gibt es lange Treppen, über die man zu den einzelnen Gehegen kommt.

Überall gibt es lange Treppen, über die man zu den einzelnen Gehegen kommt.

die grosse Nilgauantilope

die grosse Nilgauantilope

Endlich: ein Rhino - ein Nashorn

Endlich: ein Rhino - ein Nashorn

Eigentlich bin ich aber vor allem wegen diesem einen Tier gekommen. Wegen den Nashörnern, den Nationaltieren von Assam. Es gibt hier im Zoo eine Aufzuchtstation und ich hatte mir vorgestellt, dass ich ein paar von diesen gewaltigen
Dickhäutern zu sehen bekäme. Doch da liegt nur eines im grossen Gehege. Ein Panzer-Nashorn mit einem Horn. Friedlich schläft es im Stroh, umgeben von gepunkteten Rehen.

Ich bleibe eine Weile sitzen, sehe ihm beim Schlafen zu bis es tatsächlich aufsteht und langsam hinunter zum Wasser geht. Dort, ganz hinten im kleinen See scheint ein zweites Tier im Wasser zu liegen. Ich kann nur die Ohren wackeln sehen und überlege mir einen Moment, ob ich da jetzt eigentlich Nashörner oder Nilpferden zusehe.

Emu

Emu

Als ich hinter den Bäumen die rot glühende Sonnenscheibe entdecke schreibt mir Rahul: bist du noch im Zoo? Ja, ich bin noch unterwegs, werde aber bald zurück sein, schreibe ich zurück.

Es war kein wirklicher Erfolg, dieser Besuch im Zoo, vielleicht ist er im Frühling schöner, wenn wenigstens die Pflanzen wieder aufblühen. Für die Tiere würde ich mir schönere Gehege und mehr Platz wünschen.

Einzig das Nashorn war ein Aufsteller, wenn ich auch mehr als eines erhofft hatte.

Heute bin ich früher zurück im Hotel. Das ist auch gut so, denn morgen muss ich früh raus. Es wird einen längeren Ausflug geben.

Du bist hier : Startseite Asien Indien Tempelbesuch
Die Reise
 
Worum geht's?:
Es geht wieder los. Vier Monate ist es her, seit ich von meiner Südamerikareise zurück gekommen bin. Sieben Monate war ich unterwegs. Und jetzt stehe ich vor einem neuen Start. Mein Traum ist das Taj Mahal. Mein Ziel heisst Indien.
Details:
Aufbruch: 01.06.2022
Dauer: 8 Monate
Heimkehr: 30.01.2023
Reiseziele: Vereinigte Arabische Emirate
Indien
Indonesien
Der Autor
 
Beatrice Feldbauer berichtet seit 20 Jahren auf umdiewelt.
Bild des Autors