Around the world - der Sonne entgegen...

Reisezeit: November 2007 - Juni 2008  |  von Franziska Heeb & Marcel Gantenbein

Australien: Pilbara

25.01.08 - 10.02.08

Tom Price & Karijini Nationalpark

Unser Weg ging nun weiter Richtung Landesinnere nach "Tom Price". Waehrend der Fahrt fing auf einmal unser Auto an zu stottern und kurze Zeit spaeter lief ueberhaupt nichts mehr. Also standen wir nun einmal mehr am Strassenrand "in the middle of nowhere. Weit & Breit keine Menschenseele und natuerlich hatten wir auch kein Netz auf unseren Handys. Wir rechneten schon damit dort zu uebernachten, da es schon langsam eindunkelte. Ploetzlich hoerten wir aber ein Auto, welches auch sofort anhielt. 3 Australier boten uns ihre Hilfe an und inspizierten unseren Camper so gut sie konnten. Trotzdem mussten sie uns dann bis zum naechsten Parkplatz abschleppen. Dort verbrachten wir die Nacht und wollten am naechsten Morgen bis nach "Tom Price" fahren, um da eine Garage aufzusuchen. Bis dahin waren es aber noch ueber 230 Kilometer weit. An diesem Morgen sprang das Auto dann auch an, aber die ganze Zeit ueber leuchtete die Batterielampe auf. Kein gutes Zeichen! Mit viel Glueck schafften wir es bis nach "Tom Price" und die letzten paar Meter zur Garage mussten wir den Camper sogar schieben. Oje!! Der Typ der Garage meinte dann dass unser "Generator" (Lichtmaschine) kaputt sei und ein Neuer 700$ kostet. Na danke! Uns blieb nun nichts Anderes uebrig, als das Auto stehen zu lassen und 3 Tage zu warten. Heute war naemlich "Australian Day" und die Aussies haben ein verlaengertes Weekend. Zum Glueck waren Tove & Lisbeth noch da. So beschlossen wir die naechsten 2 Tage den "Karijini Nationalpark" in einem Auto zu erkunden. Wird zwar ein wenig eng, aber was solls. Fuer diesen Abend blieben wir aber noch in "Tom Price" um den "Australian Day" zu feiern. An einem Konzert lernten wir jenste Einheimische kennen, die alle sehr freundlich & trinkfreudig waren! Darunter auch Brendan. Es stellte sich heraus, dass Brendan ein Mechaniker ist und so diskutierten wir lange ueber unseren Camper & unser Problem. Er versicherte uns, dass es nicht sein kann 700$ fuer einen neuen Generator bezahlen zu muessen. Er wollte uns nun helfen. In dieser Nacht durften wir sogar in seiner Wohnung uebernachten. Am naechsten Morgen fuhren Celo & Brendan zur Garage wo unser Camper stand. Brendan schaute sich den Wagen an und sagte den Mechanikern dass sie Nichts machen sollen. Er nehme das selbst in die Hand. Es wird aber mit Sicherheit Dienstag. Wir fanden das nicht so schlimm, da wir ja sowieso in den Nationalpark wollten...

In Brendans Wohnung...

In Brendans Wohnung...

... spielten wir oftmals "Siedler".

... spielten wir oftmals "Siedler".

Also fuhren wir zu viert los in den "Karijini Nationalpark" hinein, der nur 50 Kilometer von "Tom Price" entfernt liegt. Unser erster Stopp war am Lookout des "Circular Pool". Die steilen Schluchten mit den schoenen Naturpools sind sehr eindruecklich! Dann gings weiter zu den "Fortescue Falls". Wir waren sehr gluecklich endlich in den Pool springen zu koennen, es war naemlich wahnsinnig heiss! Abends feierten wir auf dem Campingplatz mit einigen Aussies nochmals den "Australian Day". Sie luden uns auf jenste Bier ein und so wurde das ein ziemlich lustiger Abend. In der Nacht war es unglaublich warm. Wir standen schon um 7:00 Uhr auf, da es im Zelt kaum mehr auszuhalten war! Also brachen wir auf, um noch weitere schoene Lookouts zu besichtigen. Beim "Weano Gorge" wurde es endlich wieder Zeit fuer ein Abkuehlung. Die Stimmung in diesem Pool zwischen den Felsen ist toll. Es herrscht unglaubliche Stille! Auf einmal kam eine riesige Regenwolke und kurze Zeit spaeter waren wir pitchnass! Fuer uns war das eine Wohltat. Wieder zurueck auf der sandigen & holprigen Strasse platzte doch tatsaechlich einer der Reifen am Auto der Daeninnen. Celo machte eine ziemlich gute Figur beim Wechseln des Rades. Auf dem Campingplatz konnten wir uns endlich wiedermal eine frische Dusche goennen. In der Schweiz kann man sich wirklich gluecklich schaetzen immer frisches, kaltes & vorallem genuegend Wasser zu haben... Am 3.Tag besuchten wir den "Oxer Lookout", einer der schoensten ueberhaupt wie wir danach feststellten. Die Tiefen dieser Schluchten sind einfach fenomenal!!
Nach diesen schoenen Erlebnissen im Nationalpark gings zurueck nach "Tom Price".

Ein kleiner "Tornado" auf dem Weg in den Nationalpark.

Ein kleiner "Tornado" auf dem Weg in den Nationalpark.

Der "Circular Pool".

Der "Circular Pool".

Die "Fortescue Falls",...

Die "Fortescue Falls",...

...wo wir uns eine Abkuehlung goennten. Seht ihr Celo mit dem Coweboyhut?

...wo wir uns eine Abkuehlung goennten. Seht ihr Celo mit dem Coweboyhut?

Wunderschoene Natur!

Wunderschoene Natur!

Beim Baden im "Weano Gorge".

Beim Baden im "Weano Gorge".

Zwischen 2 riesigen Termitenhuegel.

Zwischen 2 riesigen Termitenhuegel.

Ups! Shit happens... Darum haben wir ja Celo dabei.

Ups! Shit happens... Darum haben wir ja Celo dabei.

Diese "kleine" Schlange sahen wir auf dem Campingplatz.

Diese "kleine" Schlange sahen wir auf dem Campingplatz.

Ausblick vom wunderschoenen "Oxer Lookout".

Ausblick vom wunderschoenen "Oxer Lookout".

Wahnsinn, diese Tiefen!

Wahnsinn, diese Tiefen!

Zurueck in Brendans Wohnung gab es nicht so gute Neuigkeiten. Es seien noch mehrere Teile defekt und es werde nun schwieriger den Generator zu reparieren wie er gedacht hat. Naja, ein bisschen Zeit zum Warten haben wir ja noch. Wir durften wieder in Brendans Wohnung hausen. So hatten wir wenigstens ein Bett, eine Dusche & klimatisierte Raeume. Am folgenden Tag nahmen wir dann endgueltig Abschied von Tove & Lisbeth, die weiter Richtung Norden wollten. Wir hatten echt eine tolle Zeit zusammen! Die naechsten 2 Tage verbrachten wir wieder mit Warten. Etwas Gutes hatte es ja doch, wir konnten endlich wiedermal unsere Eintraege fuers Internet machen.

Karikatur von uns Touris in Brendans Wohnung. Gezeichnet von Lisbeth.

Karikatur von uns Touris in Brendans Wohnung. Gezeichnet von Lisbeth.

Celo mit unserem hilfsbereiten Freund Brendan.

Celo mit unserem hilfsbereiten Freund Brendan.

Brendans Mechanikerauto. Der hatte echt alles!

Brendans Mechanikerauto. Der hatte echt alles!

Newman

Dann endlich war es soweit, wir konnten losfahren. Waren wir froh endlich wieder vorwaerts zu kommen! Aber leider haben wir uns zu frueh gefreut. Nach Kurzem leuchtete auf einmal unsere Batterielampe wieder auf. Wir fuhren dann doch weiter und hofften bis nach "Newman" zu kommen, welches die naechste Stadt ist. Kurz vor dem Ziel hatte unser Van zwar noch einen kurzen Aussetzer & der heftige Regen machte es auch nicht grade leichter. Trotzdem kamen wir ziemlich erschoepft in "Newman" an und parkten unser Auto direkt vor dem "Visitor Centre". Da Dieses natuerlich schon geschlossen hatte, uebernachteten wir gleich auf dem Parkplatz, in der Hoffnung dass uns Niemand aufweckt. Nach der ueberstandenen Nacht galt es nun eine Garage zu finden. Logischerweise war es heute genau wieder Samstag und am Wochenende arbeiten auch die Mechaniker nicht. Also koennen wir wieder mindestens bis Montag warten. Super, und das in einem Kaff mit 4000 Einwohnern. Zum Glueck hat es hier ein Schwimmbad, so koennen wir uns in dieser gewaltigen Hitze wenigstens abkuehlen. Am Montag gings dann zur Garage, wo die Mechaniker ausserdem feststellten, dass unsere Wasserpumpe ausgewechselt werden muss. Der Generator und die Wasserpumpe muessen aus Sydney geliefert werden, daher koennen sie die Reperatur erst am Mittwoch vornehmen. Also wieder Warten...

Vor dem Visitor Centre in Newman. Hinten links unser Schlafplatz.

Vor dem Visitor Centre in Newman. Hinten links unser Schlafplatz.

Dieser aeltere Truck stand vor dem Visitor Centre.

Dieser aeltere Truck stand vor dem Visitor Centre.

Die naechsten Tage verbrachten wir also hauptsaechlich im Schwimmbad, da es so schoen warm war und wir ja sonst Nichts zu tun hatten. An einem Morgen nahmen wir ausserdem an einer Minentour teil. Diese offene Mine von "Newman" ist eine der Groessten weltweit. Mit Sicherheitsweste, Helm & Brille ausgeruestet fuhren wir zur "Mount Whaleback Eisenmine". Zwischen den Riesentrucks fuehlten wir uns ziemlich winzig. Echt erstaunlich diese Groessen & Weiten!

Das herrliche Schwimmbad, in dem wir fast schon Stammkunden waren.

Das herrliche Schwimmbad, in dem wir fast schon Stammkunden waren.

Die riesige Eisenmine...

Die riesige Eisenmine...

...fast wie ein Dorf!

...fast wie ein Dorf!

Ein solcher Truck fasst 240 Tonnen Eisen.

Ein solcher Truck fasst 240 Tonnen Eisen.

Und so sehen die Arbeiter aus.

Und so sehen die Arbeiter aus.

Kaum zurueck, fing es auch schon an zu regnen. Und wie! In Kuerze war alles unter Wasser! Wir konnten grad noch ins Shoppingcenter fluechten und warteten da auch gleich ein paar Stunden. Endlich beim Auto angekommen, mussten wir feststellen, dass es in unseren Camper geregnet hat und nun die Matratze nass war. Oje... Zu diesem Zeitpunkt wussten wir aber noch nicht, was der Regen noch so alles mit uns anstellen wird...

Der gewaltige Regen vor dem Shoppingcenter.

Der gewaltige Regen vor dem Shoppingcenter.

Endlich konnten wir unsere Regenjacken mal gebrauchen.

Endlich konnten wir unsere Regenjacken mal gebrauchen.

Am naechsten Tag konnten wir endlich unseren Camper zur Reperatur in die Garage bringen. Zum Glueck war er auch am gleichen Tag wieder abholbereit, so konnten wir unsere Reise endlich fortsetzen. Nun mussten wir natuerlich unsere verlohrenen Tage wieder wettmachen. Daher war es uns fuer einmal egal bei Dunkelheit zu fahren, was wir sonst den Tieren zuliebe nicht machen. Eine ganze Weile lang ging alles gut, bis auf das heftige Blitzgewitter welches uns ein wenig Angst einfloesste. Nichtsahnend fuhren wir mit Tempo 80 Km\h in einen Floodway (ueberflutete Strasse) rein. Zu unserem Glueck war Dieser nur ca. 10cm hoch. Nach 2 Weiteren kam nun die "Fatale Nummer 4!", die mit 50cm hohem Wasser zuviel war fuer unseren Camper. In der Mitte des "Floodways" ging nichts mehr und Celo musste im Stockdunkeln den Wagen vorwaerts stossen. Als auch das Nichts mehr half, musste Fraenzi auch noch ran. Das Wasser kam uns mittlerweile bis ueber die Knie und die Blitze folgten im Sekundentakt. Zu Zweit schafften wir es mit grosser Muehe bis zum Ende und waren danach regelrecht ausser Kraeften! Zu diesem Zeitpunkt war es uns echt nicht mehr zum Lachen zumute. Unser Camper sprang erstaunlicherweise sogar wieder an und so fuhren wir im Schritttempo weiter. Nach kurzer Zeit sahen wir vor uns Autos am Strassenrand stehen, also hielten wir auch an. Der Grund dafuer war natuerlich wieder ein riesiger "Floodway", diesmal noch einiges hoeher als der Letzte. Hinter uns hielten sogar riesige Trucks an, die sich auch nicht dazu bewegen liessen den riesigen Fluss zu ueberqueren. Fazit: Wenn die das nicht koennen, koennen wir das erst recht nicht!! Also blieb uns nicht anderes uebrig, als am Strassenrand zu uebernachten und zu beten, dass es aufhoeren moege zu regnen...

Es brauht sich was heftiges zusammen...

Es brauht sich was heftiges zusammen...

Bald kommt das Blitzgewitter!

Bald kommt das Blitzgewitter!

Hier schon nach dem Floodway ueberqueren. Seht ihr Fraenzis nasse Hose? So tief standen wir & unser Camper im Wasser.

Hier schon nach dem Floodway ueberqueren. Seht ihr Fraenzis nasse Hose? So tief standen wir & unser Camper im Wasser.

Am Morgen frueh sahen wir hinter uns eine riesige Schlange an Trucks & Autos stehen. Ueber 20 Fahrzeuge standen da und auf der anderen Seite nur fuenf. Der Grund dafuer war, dass die Polizei die Strasse in der Nacht geschlossen hatte. Nun hiess es warten bis sich der Fluss zurueckbildet. Zu Fuss erkundeten wir den Wasserpegel und stellten fest dass Dieser zwischen 70-80cm betrug!! Den ganzen Tag ueber checkten wir immer wieder den Wasserstand und bereiteten uns schon darauf vor nochmals hier uebernachten zu muessen. Das Wasser ging naemlich kaum zurueck. Dann aber nach 23 Stunden warten war es endlich soweit. Da wir alleine null Chance gehabt haetten den Fluss zu ueberqueren, erklaerten sich 3 Truckfahrer dazu bereit uns mit einem Abschleppseil ueber die gewaltige Wassermenge zu ziehen. War das ein Gaudi! Wir bedankten und 1000mal bei unseren Helden und fuhren gluecklich weiter bis nach "Meekatharra".

Unser Camper zwischen den Trucks.

Unser Camper zwischen den Trucks.

Die riiiiesige Truckschlange... Alle am Warten...

Die riiiiesige Truckschlange... Alle am Warten...

Dieses Schild werden wir bestimmt in Erinnerung behalten!

Dieses Schild werden wir bestimmt in Erinnerung behalten!

Mittags trauten sich die ersten Trucks ueber die Fluten...

Mittags trauten sich die ersten Trucks ueber die Fluten...

... und Alle kamen auf der anderen Seite auch wieder heil raus.

... und Alle kamen auf der anderen Seite auch wieder heil raus.

NUR Wasser!!! Wie kommen wir hier bitteschoen rueber??

NUR Wasser!!! Wie kommen wir hier bitteschoen rueber??

ENDLICH! Wir werden ueber den Fluss gezogen... Jupi!

ENDLICH! Wir werden ueber den Fluss gezogen... Jupi!

Von Meekatharra bis Kalgoorlie

In "Meekatharra" angekommen, sahen wir auf beiden Strassenseiten jenste Trucks, die darauf warteten bis die Strasse wieder geoeffnet wird. Ein unglaubliches Bild! Fuer die Aussies vielleicht in der Regenzeit alltaeglich, aber fuer uns Touris ein unvergaessliches & vorallem nasses Erlebnis!
Auf unserer Weiterfahrt Richtung Sueden ging eine Weile lang alles super. Bis in "Menzies" ploetzlich unsere Soundanlage explodierte. Ein lauter Knall & darauf folgte eine riesige Rauchwolke. Nach einem zwingenden Stopp, konnten wir nun unser Auto nicht mehr starten. Ein Aborigines entdeckte uns und eilte sofort zur Hilfe. Ziemlich schnell stellte er fest, dass unsere Batterie defekt sei. Wir konnten dies zwar nicht ganz glauben, da wir die Batterie erst kuerzlich gekauft hatten. Trotzdem stiegen wir bei ihm ins Auto, welches ziemlich schrottreif aussah. Querfeldein fuhren wir mit ihm durchs Dorf, bis er einen Freund gefunden hatte, der eine passende Batterie besass. Bevor wir ihn bezahlten, wollten wir wissen ob diese Batterie ueberhaupt funktionierte. Bei den Aborigines weiss man naemlich nie... Also fuhren wir zurueck zum Camper und der eine Typ baute uns die Batterie gleich ein. Resultat: Der Motor sprang an! Also drueckten wir dem Einen 50 Dollar in die Hand und der Andere erfreute sich an einigen Biers.

Die beiden Aborigines, die uns geholfen haben. Wie man sieht, waren sie ziemlich stolz.

Die beiden Aborigines, die uns geholfen haben. Wie man sieht, waren sie ziemlich stolz.

Nach diesem weiteren abenteuerlichen Erlebnis fuhren wir zur naechsten Stadt "Kalgoorlie". Seit Langem waren wir nicht mehr in so einer grossen Stadt (25000 Einwohner). Daher war es fuer uns fast ein Schock da anzukommen und wir kamen uns richtig komisch vor. Eigentlich wollten wir in dieser Stadt eine Garage aufsuchen, da wir unserem Camper noch nicht so richtig trauten. Zu all den anderen Problemen, kommt nun seit einigen Tagen von irgendwo her ein ganz seltsamer Geruch. Da aber genau wieder Samstag Abend war, hatte Alles schon geschlossen und natuerlich erst montags wieder offen. Na toll! Wegen unseren Problemen mit dem Camper haben wir schon wahnsinnig viel Zeit verlohren, daher beschlossen wir das Risiko einzugehen und Morgen frueh Richtung "Nullarbor" aufzubrechen. Dies ist eine Fahrt durch das Nichts, welche von Westaustralien nach Suedaustralien (12000Km!!) fuehrt. In dieser Gegend gibt es kein einziges Dorf, also auch keine Mechaniker...
Im naechsten Kapitel erfaehrt ihr wie es uns ergangen ist...

Wie im Wilden Westen. Ein bekanntes Hotel in Kalgoorlie.

Wie im Wilden Westen. Ein bekanntes Hotel in Kalgoorlie.

Die Reise
 
Worum geht's?:
Wer so kurz vor einer langen Reise steht kann es kaum glauben. Bald ist es soweit. Meer - Strand - Sonne - Kultur - andere Leute... All das ist in absehbarer Nähe und doch noch soo weit weg! Aber bald gehts los. Am 5.November heisst unser erster Stopp Bangkok und wir können es kaum abwarten...
Details:
Aufbruch: 05.11.2007
Dauer: 7 Monate
Heimkehr: 07.06.2008
Reiseziele: Thailand
Australien
Neuseeland
Fidschi
Cookinseln
Vereinigte Staaten
Mexiko
Der Autor