Auszeit für eine große Reise-Teil 1: Afrika

Wir sind schon am ersten Punkt geflasht!

Ein alter Bekannter : Livingstone…
Der schottische Missionar und Afrikareisende war der erste Europäer , der die Victoriafälle mit eigenen Augen sah. Das war im Jahr 1855. Er nannte sie Victoria Falls, zu Ehren der damaligen britischen Königin

Das ist der „Devils Cataract“

Mit Langzeitbelichtung…

Manchmal sieht man vor lauter Sprühnebel nichts mehr

An jedem Aussichtspunkt verweilen wir

Je weiter wir kommen, desto schlimmer wird es mit dem Sprühnebel—bald sind wir—trotz Regenjacken komplett nass

Die haben sich für die richtige Kleidung entschieden!!

Das ist die berühmte Brücke über dem Sambesi, die Simbabwe /Victoria Falls mit Sambia/Livingstone verbindet und an beiden Enden Grenzposten hat.

Sie ist 198m lang und 128 m hoch.
Die Brücke wurde in England hergestellt und anschließend per Schiff über den Hafen von Mosambik und per Eisenbahn bis hierher gebracht.
Der Bau dauerte nur 14 Monate und offizielle Eröffnung war 1905

Hier ist gerade ein Bungee-Springer zu sehen!

Das neugierige Schwein kommt mir etwas zu nah!

Wir haben uns für die kleinste Variante—die 12-13 Minuten entschieden. Kostenpunkt: ca 160 US$

Es gibt Einweisungen und alle werden gewogen. Thomas ist ganz heiß darauf vorn zu sitzen und versucht sich beim Piloten einzuschleimen….

Gelingt ihm tatsächlich! Und das Beste: Wir sind nur zu Dritt!
Ich sitze hinten mit nur einer weiteren Dame

Es ist unglaublich!
Für mich ist das der erste Helicopter-Flug
Bisher hatte mich keine Ansicht von oben so gereizt, um dafür so viel Geld auszugeben

Aber hier habe ich es ohne zu zögern gemacht!

Thomas fotografiert und ich filme, was das Zeug hält

Die Brücke!

Ist es nicht unglaublich?

Ta—da sind wir wieder—13 Minuten hört sich wenig an. Aber der Pilot hat die Fälle 2x überflogen und es reichte! Eine tolle Erfahrung und jeden Cent wert!

Das Boma-Dinner findet in einer Lodge statt und ist ein landestypisches, üppiges Buffet mit einer Musik und Tanzveranstaltung