Auszeit für eine große Reise-Teil 1: Afrika

Diese Brücke verbindet Botsuana mit Namibia

Für uns geht der Grenzübergang dank „Kaza-Visum“ fix—allerdings müssen wir fast eine Stunde auf das indische Ehepaar warten. Gäste mit indischem Pass bekommen kein Kaza-Visum. Warum auch immer—sie mußten nun ein neues für Botswana beantragen und bezahlen. Zu allem Überfluss funktionierte die Kreditkarte nicht und deshalb dauerte es so lange.
Später erfuhren wir, dass der nette Officer seine KK nahm und das Bargeld entgegennahm

Alles sauber und adrett hier

Für uns ging es schnell

Auch saubere Toiletten gibt es an der Grenze

Hier sieht man die Grenzen: 4 Länder stoßen aneinander: Botswana, Namibia, Sambia und Simbabwe

Zuerst erwartet uns eine Boots-Safari auf dem Chobe-River

Links ist Botswana und rechts ist Namibia und wir fahren sozusagen auf der Grenze

Da sonnt sich einer! Er ist sehr schön gemustert

Unser Bootsführer parkt vor dem Tier und packt Kaffee, Tee und Kekse aus. Er meint, das Krokodil werde sich vermutlich nicht rühren.

In unmittelbarer Nähe entdecken wir diesen stolzen Seeadler.

Ein Lizzard in beachtlicher Größe liegt in der Sonne und genießt die Wärme.

Wir fahren den Fluß weiter entlang alter Bäume

Elefanten gibt es hier sehr viele. Dieser hier steht im Fluß und lässt sich das köstliche Gras schmecken.

Dann duscht er sich genußvoll selber ab. Wenn ihr das Bild vergrößert, könnt ihr die Millionen kleinen Wassertropfen sehen

Und natürlich gibt es hier auch sehr viele Hippos. Ihnen dürfen wir uns nicht so nah nähern. Sie tauchen ab und greifen dann das Boot an. Hippos gelten als sehr gefährlich.

Friedliche Idylle. Sie haben gegenseitig nichts zu befürchten.

Und immer wieder Elefanten. Dieser Nationalpark gilt als einer der Parks mit den meisten Elefanten. Wir haben sehr viele gesehen.

Immer wieder sehen wir auch schöne Vögel.

Der Kleine ist vermutlich müde

Neugierig ist er aber trotzdem

Ups, da steht etwas im Weg! Vom Boot aus können wir sehen, dass die Tiere sehr nahe an den Booten sind.

Die Bootsfahrt geht dem Ende zu. Es geht zurück zum Ablegesteg und dann gibt es erst einmal Lunch.

Nach dem Mittagessen fahren wir in den Chobe Nationalpark mit einem offenen Jeep. Wie schon auf dem Boot sind wir eine kleine Truppe: das indische Ehepaar aus Südafrika, eine junge Frau mit kleinem Kind (ebenfalls aus Südafrika) und wir zwei. Ein weiteres Ehepaar mit Kind (aus Brasilien in Südafrika lebend) machen die Jeep-Tour nicht mehr mit.

Giraffen und Wasserbüffel

Die Elefanten kommen fast ins Fahrzeug

Eine sehr junge Giraffe—wie man an dem hellen Fell erkennt

Auf der Lauer ….

„Die haben das Mc Donalds- Zeichen auf dem Hinterteil“ lacht unser Guide….

Und mit vielen Elefanten im Sumpf verabschieden wir uns vom Chobe Nationalpark.