Thailand, Bali, Australien... (und dann die ganze Welt)

Reisezeit: Dezember 2010 - September 2013  |  von Marten Koch

18.10.2011 - Endlich mal wieder Urlaub :): 10.11.2011 – Northern Circuit

Wellington haben wir relativ schnell hinter uns gelassen, da wir ja eh noch mal hin müssen.
Es ging also ohne Zwischenstopp zum Tongariro Nationalpark, der einen weiteren Great Walk beherbergt. Die Gesamtstrecke beläuft sich auf etwa 50km, unsere Zielsetzung war 2 Tage.
Also noch kurz ein paar Eier in die Pfanne zum Frühstück und dann los. Wir sind dieses mal mit leichtem Gepäck unterwegs gewesen, da wir unsere Kocher und den Topf im Auto gelassen haben. Unsere Kost bestand dann aus Dingen, die man nicht extra erwärmen musste, z.B. Dosenspaghetti.
Das mag zwar am Anfang ein wenig schwerer gwesen Sein aber im Vergleich zu Instantnudeln (mit Rind oder Huhn) nahm das Gewicht des Rucksacks mit jeder Mahlzeit deutlich ab. Der Track begann relativ entspannt und schlängelte sich die ersten 1,5 km gemütlich an einem ruhig plätscherndem Bächlein entlang. Dann kamen die Treppen. An dieser Stelle musste ich das erste mal feststellen, dass mein Wille eiserner ist als meine Oberschenkelmuskulatur. Naiv wie ich war hab ich es auch nicht für nötig gehalten mein Tempo, im Vergleich zur ebenen Strecke, auch nur im mindesten zu drosseln nach dem 2 Drittel der Treppen geschafft waren hatte ich nicht nur Seitenstechen, sondern auch das dringende Bedürfnis wieder umzukehren. Mein schon erwähnter eiserner Wille und die mir angeborene Sturheit ließen das jedoch nicht zu. Also haben wir eine kurze Atempause eingelegt und dann mit abgewandelter Geschwindigkeit auch noch das letzte Drittel erklommen. Das waren dann schon mal 2,5km... nur noch 47,5 vor uns. Oberhalb der Treppen jedoch lag der Einstieg zu einer kleinen Extraeinlage. Es verhält sich nämlich so, dass der Berg, welcher im Film Herr der Ringe als Schicksalsberg herhalten musste. genau an dieser Stelle fußte. Wir befanden uns immerhin schon auf knapp 1480m über dem Meeresspiegel. Der Gipfel des "Schicksalsberges" jedoch lag noch ungefähr 800m über uns. Dort gab es weder Stufen noch Serpentinen oder gar befestigte Wege überhaupt. Doch ich greife vor. Carsten und ich, wir haben uns dann erst mal etwas dicker eingekleidet. All die Wanderer, die wir auf der Ebene eingeholt haben und die Ihren Rückstand auf den Treppen nicht wieder aufholen konnten, kamen nun an uns vorbei. Wir haben jeden einzelnen gefragt, ob sie denn nicht auch auf den Berg wollen. Die meisten haben jedoch am Abend zuvor zu doll in Sissisoße gebadet und waren daher nicht gewillt mit uns mitzukommen. Unser Glück wendete sich, als zwei Jungs aus Sachsen vorbeikamen. Den Berg zu besteigen stand zwar nicht auf dem Plan der beiden Brüder aber tatsächlich abgeneigt waren sie nicht. So ging es dann also voran. Anfangs war es auch so, dass der Weg das Ziel war, denn die Höhe auf der wir gestartet sind lag komplett in Wolken. Man konnte kaum 10 Meter Schauen (auch das war eine der häufigeren Ausreden, als es darum ging, wer mit auf den Berg kommt) Dem Aufstieg ging eine langgestreckte Ebene voraus, aber das wussten wir noh nicht, da wir nur knapp 10m weit sehen konnten. Konrad und Ulli haben Ihre Rucksäcke hinter einem großen Stein versteckt, immer mit der Gewissheit, dass sich wohl kaum jmd. noch mit extra Gepäck belasten würde. Als sich die Ebene in die Steillage übergab merkte ich recht schnell, dass ich wahrscheinlich einen Herzinfarkt bekommen würde... die Flanke des Berges bestand nur aus Geröll, Schutt und dem Sand und Staub, den die Zeit von jenen gelöst hat. Im Klartext bedeutet das, dass man 3 Schritte macht und 2 wieder runter rutscht. Ich bin bald wahnsinnig geworden. Es hat insgesamt auch eine ganze Weile gedauert, bis wir dann oben waren. Konrad und Ulli waren deutlich schneller, da Carsten aus Solidarität immer wieder auf mich gewartet hat. Da es den Beiden oben am Grat zu kalt und windig war, kamen uns die Sachsen auch irgendwann wieder entgegen. Die Zeit gab ihnen recht. Oben angekommen streckte ich meinen Rumpf gerade über den Gipfel hinaus und fragte noch laut, welchen Wind sie denn meinten als mich eine Böe beinahe hinten über den Abhang wieder hinunter beförderte. Ich konnte mich gerade noch festhalten. Der Ausblick war alle Mühen wert. Auch wenn es nur 2290m waren, kam es mir in diesem Moment vor wie das Dach der Welt (soweit ich sehen konnte immerhin) Nach dem alle Bilder gemacht waren und wir gerade wieder runter wollten fragte mich Carsten ob ich nich auch der Meinung wäre, dass von dem anderen Grat heißer Dampf aufsteigen würde... In dem Moment als er es erwähnte viel es mir auch auf. Da der Grat auch nicht zu weit weg war von uns waren wir sehr begierig zu erkunden, was denn dort dampfte. Es war eine Art kleiner Geysir der kontinuierlich heißen Wasserdampf ausströmte. Wir hätten unsere Nudeln darauf kochen können wenn wir etwas gehabt hätten aus dem wir es hätten essen können... Die Dosen wären danach einfach zu heiß gewesen. Hat aber auch nichts gemacht. Immerhin war es dort teilweise so warm, dass man sich nicht mal richtig hinsetzen konnte. Nur am Rande wir waren immer noch auf 2200m über dem Meeresspiegel, ein Hoch auf die vulkanische Aktivität. Ein weiterer Pluspunkt war, dass der Wind sich nicht über den Grat traute und es daher auf einmal herrlich Windstill war. Dem zu Folge war es auch nicht all zu leicht von dort wieder weg zu kommen. Unsere Pause wurde daher auch ein wenig ausgedehnt und nach knapp einer Stunde haben wir uns endlich wieder aufraffen können. Der Weg Berg ab war vorhersehbarer Weise deutlich leichter zu bewältigen als der Weg Berg auf. Der einzige Nachteil war, dass man nach jedem Schritt so viel Schutt in seinem Schuh hatte, dass man das Gefühl hatte man würde den Berg bestehlen. Wieder am Fuße des Berges angekommen haben wir uns wieder in die enge Umarmung der Wolken begeben, die uns beinahe daran hinderten unsere eigenen Augenlider zu sehen wenn wir die Augen schlossen. Zum Glück jedoch hab ich am Kreuzweg zum Berggipfel einen Wegpunkt in meinem Navi gesetzt, so dass wir nun immerhin eine Richtung hatten, in die wir gehen konnten. Der weitere Weg führte über, was zu mindestens im Lonley Planet steht, einer der schönsten und berühmtesten Day Walks in Neuseeland. Da es aber wie gesagt so Wolkenverhangen war, dass ich mich fragte ob an meinem Sehnerv überhaupt noch Augen dranhängen. Daher kann ich keine Auskunft geben über das, was sich mehr als 5m von mir entfernt befand. Alles in allem gab es der Vulkanlandschaft aber doch eine nette Atmosphäre.

Der weitere Weg war erfüllt von weiteren Aufstiegen -_- Nachdem ich die letzten Jahre beinahe jeden Tag 10 oder mehr Stunden im Eiltempo hin und her gelaufen war, bin ich dem Irrglauben einher gefallen, dass ich soweit laufen könne wie ich nur wollte, ohne das es mich stören würde.
Das ist soweit auch war, solange sich die Strecke auf einer Ebene befindet. Steigungen hingegen gehören offensichtlich nicht zu meinen Vorlieben/Stärken. Carsten hingegen wäre den Berg 3 mal rauf und wieder runter gerannt, während ich mich hochschleppte... für ihn würde Wandern ab diesem Punkt erst beginnen sagte er. Wandern sollte in meinen Augen entspannend und erholsam sein. Was Carsten unter Wandern versteht ist für ich nicht im geringsten von Sport zu unterscheiden.
Es gibt immer wieder Momente im Leben in denen man neue Seiten an sich entdeckt... das war für mich definitiv kein solcher Moment. Das letzte mal als ich mich so anstrengen musste war in der 9. Klasse beim 3000m Lauf. Und als ich schon nicht mehr weiter wollte kam zum zweiten mal an diesem Tag ein Mensch von ganz anderer Gesinnung an uns vorbei. Ein Trail Runner... Diese Menschen suchen sich solche "Wanderwege" aus und missbrauchen sie als Marathonstrecke... 50km über unzählige Anstiege und Schluchten an einem Tag... und alles mit diesem selbstgefälligem Grinsen auf den Lippen. Ich nahm mir fest vor dem nächsten der vorbeikommt mit meinem Kamerastativ ein Knie zu zertrümmern und dann selber ein süffisantes Grinsen aufzusetzen... aber es kam keiner mehr. Was... hab ich das laut gesagt...
Der Weg war also nicht immer spaßig und als wir endlich die Passhöhe erreicht haben ging es eine sehr langgezogene Schräge hinunter. Der Weg war links und rechts gesäumt von bizarren Eisformationen und tiefblauen Schmelzwasserseen, deren farbliche Intensität, ich wegen der Wolken nicht mit der Kamera einfangen konnte. Als wir dann endlich aus den Wolken herausgetreten waren erstreckte sich vor uns eine Einöde. Wenn es nicht Gräser und Moose gegeben hätte wär ich der Meinung gewesen auf dem Mond spazieren zu gehen. Der Pfad war einfach zu begehen und die Anstiege waren seicht. Man konnte allerdings nicht mehr als 200m vorausschauen.

Dies hatte zur Folge, dass wir auf jeder neuen Hügelkuppe enttäuscht nach der Hütte Ausschau hielten, in der wir die Nacht verbringen würden. So zog es sich noch eine Weile hin. In der ferne konnten wir den Berg sehen, den wir gerade erst bestiegen hatten, wie er von Wolkenfetzen langsam eingehüllt wurde. Die Gesteinsformationen wurden immer Skurriler und je größer sie wurden um so bemerkenswerter war es sich bewusst zu werden, dass einst ein Vulkanausbruch diese riesigen Brocken über so viele Kilometer dort ins Tal geschleudert hat. Irgendwann kam es aber wie es kommen musste und wir erreichten die Hütte. Konrad und Ulli waren schon dort. Ihre Verwunderung darüber, warum wir erst jetzt kamen verschwand und ließ sie mit versteinerten Gesichtern zurück, als wir ihnen von dem Windstillen Grat mit den hießen Steinen erzählten.
Zum Abendessen gab es Bohnen aus der Dose und Toast. Der nächste Morgen brach an und wir stärkten uns mit Bohnen und Toast für die nächste Etappe. Bisher sind wir 15 km der regulären Strecke gelaufen (die 5 km für den Aufstieg auf den Schicksalsberg nicht mitgerechnet) so liegen jetzt nur noch 35 km vor uns. Allerdings ohne exzessive Anstiege. Dafür gab es allerdings viele kleine. Das Terrain blieb auch weiterhin langgezogen und von nicht viel mehr als Gräsern und Moos bewachsen. Es war ein monotoner Trott in den wir verfallen waren. Jeder in seinem Tempo.
Carsten und Konrad an der Spitze (ihren Vorsprung stetig ausbauend) mit Ulli und mir irgendwo dahinter aber glücklich. Der weitere Weg bietet wirklich nicht viel, worüber es sich lohnen würde zu berichten, außer dass ich mit der Zeit und jedem weiteren Anstieg mehr und mehr von der Abstinenz meiner eigenen Ausdauer genervt wurde. Ulli und Konrad hatten einen kürzeren Weg als wir, da sie einen anderen Ausstiegspunkt hatten. Carsten und ich durften also noch knapp 7km weiter laufen über immer eintöniger werdendes Land. Irgendwann kam ich dann auch an meine anaerobe Schwelle und lief einfach nur noch mit dem Kopf nach unten, damit mich das, was noch kommt nicht schon jetzt demotivierte. Der Ausgeschilderte Wegpunkt, zu dem uns dieser Weg führen sollte, war allerdings nicht der Parkplatz, auf dem unser Auto stand sondern die 1,5 km entfernte erste Hütte, an der wir zu Beginn der Wanderung schon vorbei gekommen waren.

Als wir selbige erblickten war es ein zweischneidiges Schwert. Zum einen bedeutete es, dass wir es bald geschafft hatten aber zum anderen sagte es mir, dass wenn ich jetzt dem, Weg folgen würde ich einen gewaltigen Umweg machen würde. Dies im Moment völliger Lustlosigkeit auch nur einen Schritt zu viel zu machen lies mich einen Weg querfeldein einschlagen, immer in der Richtung, in der das Auto stand, während Carsten sich an den vorgegebenen Weg hielt. Ich sollte im Endeffekt recht behalten, denn nach nur 5 Minuten über Stock und Stein kam ich auf den Weg, der zum Parkplatz führte während Carsten noch zurück lag. Wenn ich das in diesem Moment auch noch realisiert hätte wäre mir das nun folgende erspart geblieben. Die Straße entlangblickend, erst in die eine dann in die andere Richtung, ließ mich glauben, dass dies die Straße sein muss über welche die erste Hütte versorgt würde. Somit widerstand ich dem ersten Impuls der Straße zu folgen und verließ sie wieder nach 5 Metern... Durch Büsche und Dickicht schlug ich mich statt dessen um an einen kleinen aber doch schnell fließenden und tiefen Bach zu kommen, an den ich mich leider nicht mehr erinnern konnte. Aber da musste ich dann wohl drüber. Um es noch einmal deutlich zu machen, das Dickicht war so dicht, dass ich mich tatsächlich hindurch kämpfen musste. Die Steigung am anderen Ufer des Baches war nicht minder steil als selbige, die jetzt jenseits des Baches gerade herunterkam. Nur das sie noch dichter bewachsen war. Ich kämpfte mich also zur nächsten Anhöhe vor und lief auf Ihr entlang, immer mit der Hoffnung Schwanger, dass ich nun bald den Parkplatz sehen konnte. Und dann sah ich ihn. Auf der anderen Seite des Hügels, den ich gerade erst hinter mir gelassen hatte und hinter dem Bach, den ich gerade erst überquerte. Der folgende Moment war für meine weiteren Handlungen entscheidend. Ich verspürte der dringenden Wunsch mich einfach hinzusetzen und mich nicht mehr zu bewegen. Der ganze Weg bis zu diesem Punkt, war um sonst. All die Anstrengungen waren vergebens, ich wollte nicht mehr. Von diesem Moment an setzte bei mir etwas aus und nichts hätte mich in meiner Sturheit bremsen können. Auch die Tatsache, dass der kleine Bach mittlerweile etwas breiter geworden war und komplett von Buschwerk überwuchert war hatte keinen Einfluss auf mich. Mit dem festen Entschluss, wie auch immer geartet über den Bach zu kommen (selbst in Schuhen und schwimmend) zwängte ich mich wieder den Hang hinunter um festzustellen, dass an der Stelle, die ich gewählt hatte die Pflanzen so gewachsen waren, dass ich trockenen Fußes über das Wasser kam. Wieder den Hang hoch, das Entspannung versprechende Auto schon in greifbarer Nähe und von meinem neuerlichen Glück nicht nass geworden zu sein beflügelt, flog ich den Steilhang hinauf... Nur um festzustellen, dass sich der Fluss bis hier hin schon gegabelt hatte. Resignation brach erneut über mich. Doch es hatte keinen Sinn. Ein letztes Aufbäumen in mir bewog mich dazu meinen vorher gefassten Entschluss, das Wasser wie auch immer hinter mir zu lassen, wieder aufzugreifen. Der Bach war sogar noch eine Hand breit weiter als der erste Arm. Erneut war ich ein Sonntagskind. Ein weiteres mal konnte ich trockener Socke das andere Ufer erreichen, mich die Böschung hinaufschleppen um nach wenigen weiteren Metern wieder auf der befestigten Straße zu enden, die ich zuvor verschmäht habe. Der Rest ist Geschichte. Nach 100m saß ich wieder im Auto und konnte mir nicht mal selber die Schuhe ausziehen. Ich ließ Carsten den ersten "Supermarkt" auf dem Weg ansteuern wo ich für knapp 40$ Junkfood in mich reinschaufelte. Das nächste Ziel war ein kleines Nest in dem die beiden Sachsen ihr Quartier bezogen haben, denn mit denen waren wir zum Abendessen und endlich mal wieder zu einem Skatabend verabredet. Dort angekommen gab es erst einmal wieder die wöchentliche Dusche Ulli und Konrad hatten schon eingekauft, so dass ich mich direkt ans Werk machen konnte um uns alle mit meinen wirklich leckeren Burgern zu verwöhnen mit allem Pi Pa Po. Der Abend war anregend und lustig und gewidmet dem Kartenspiel, dass kein Mensch außerhalb von Deutschland zu kennen scheint. Nachdem sich alle anderen (auch diejenigen die so schnellen Fußes und voller Tatendrang unterwegs waren) ins Bett gegangen waren hab ich mir noch einen Film angesehen und mich dann auch ins Auto gelegt. Vor allem zu Carstens Verwunderung, da ich ja am Abend zu vor erst gegen 2:30 Uhr im Bett war, bin ich gegen 7:40 unwiederbringlich wach gewesen. Es hat Ihn schon verwundert, das ich nicht direkt am Kartentisch eingeschlafen bin, da ich vom Laufen ja so erschöpft gewesen bin... Kellnerkrankheit! Eben so wie die Tatsache nicht lange schlafen zu können/müssen... keine Ahnung warum. Wie dem auch sei bin ch dann erst einmal einkaufen gefahren um Frühstück zu machen. Am Abend zuvor hab ich in der Küche des Hostels schon die allgemeine Aufmerksamkeit genossen, alleine weil ich "meine Küchenbrigade" so gut im Griff hatte. Am morgen in jedem Falle gab es Banana Pancakes mit selbstgemachter Karamellsoße und weil ich noch welche übrig hatte karamellisierte Bananen. Viele neugierige Gesichter, viele Fragen und die allgemeine Erkenntnis, dass es keine Raketenwissenschaft ist. Es ist nur so gewesen wie es immer ist, ich bin in der Küche versumpft und habe im Stehen gegessen.

Ich liebe Kochen!

© Marten Koch, 2010
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Wir fliegen Anfang Dezember in den Wohlverdienten Urlaub nach Thailand und dann nach Bali, von dem nur eine von uns zurück kommen wird. Denn ich werde von Bali aus nach Australien fliegen um dort eine noch unbestimmte Zeit zu verbringen. Dieses Tagebuch richtet sich in erster Linie an meine Familie und Freunde, die ich leider nicht alle mitnehmen konnte. P.S. Hier der Link zu einnem öffentlichen Album http://www.facebook.com/album.php?aid=35739&id=100001030435654&l=598623f5fa
Details:
Aufbruch: 01.12.2010
Dauer: 34 Monate
Heimkehr: September 2013
Reiseziele: Thailand
Indonesien
Australien
Neuseeland
Der Autor
 
Marten Koch berichtet seit 13 Jahren auf umdiewelt.