Mit dem holländischen Flussboot auf deutschen Wasserstraßen

Reisezeit: Mai 2016 - Oktober 2021  |  von Andreas M.

Die grosse Runde 2017: Waren 15.9.2017

Waren - abwarten bis der Wind abflaut

Hat fast die ganze Nacht noch gestürmt und wir beschliessen, noch einen Tag zu bleiben, bis der Wind weniger geworden ist - wir müssen nach Süden und dass macht bei so viel Wind auf der Müritz keinen Spass.
Also gestalten wir uns einen gemütlichen Tag, ich fahr mal mit dem Radl zum Aldi, Anne bummelt durch die Stadt, später gehen wir am Ufer entlang und lecker Kaffeetrinken. Noch eine Waschmaschine waschen und abends wird lecker gekocht. Wind ist fast weg, trotzdem gibt es viel zu sehen, wenn die Charterer hier chaotisch anlegen und dabei Kaimauer oder andere Schiffe anschrammen, übel, übel. Wir liegen glücklicherweise bei den kleinen Schiffchen und sind nicht gefährdet.

Schöner Morgen im Hafen, wir liegen bei den "Kleinen"

Schöner Morgen im Hafen, wir liegen bei den "Kleinen"

Immer noch viel Wind...

Immer noch viel Wind...

...und dunkle Wolken

...und dunkle Wolken

Kaffee und Kuchen in der guten Stube

Kaffee und Kuchen in der guten Stube

© Andreas M., 2016
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Mit dem holländischen Flussboot raus aus dem Bodensee und auf dem Wasser Deutschland erkunden. Das Boot: eine Rogger 950, Stahl 8,5 to, 9,5m lang, 3,2m breit, 0,8m Tiefgang, 100 PS Yanmar Schiffsdiesel, Bj. 1998 Der Skipper: Bj. 1951, Ingenieur in Rente
Details:
Aufbruch: 09.05.2016
Dauer: 5 Jahre
Heimkehr: 31.10.2021
Reiseziele: Deutschland
Der Autor
 
Andreas M. berichtet seit 8 Jahren auf umdiewelt.