Mit dem holländischen Flussboot auf deutschen Wasserstraßen

Reisezeit: Mai 2016 - Oktober 2021  |  von Andreas M.

Sommer 2020: Samstag 13. Juni Berlin Innenstadt

Für Nachmittag ist viel Regen vorhergesagt, also brechen wir morgens ohne Frühstück auf, werden in der Stadt frühstücken. Wegen Horror vor der U-Bahn mit Maske bei 29 Grad Hitze fahren wir mit dem Auto in die Stadt. Klappt wunderbar, wenig Verkehr, Parkplätze vorhanden, 1€ die Stunde.
Schon sind wir wieder am Kollwitzplatz mit Markt. Mit den leckeren Törtchen und Kaffee gehts los, später beim Türken „Gözleme“ (türkische Teigtaschen mit verschiedenen Füllungen) gegessen. Gemütliches Bummeln im Prenzlauer Berg Kiez zu ‚unseren’ Läden, Kaffee, Lakritz uvm. gekauft. Sehr entspannte Atmosphäre, Abstand wird gehalten, Masken wo verlangt angelegt , insgesamt etwas weniger los als gewohnt.
Dann mit dem Auto in die Innestadt und nächste Runde in alter und neuer Schönhauser Strasse ...32 Grad ! Zu guter letzt noch nach Wilmersdorf aber Miss Marples Krimibuchhandlung hat leider früher zu gemacht heute ( spezielle Coronaöffnungszeiten sind verbreitet.). Zurück nach Tegel und bei AWN (Niemeyer), neue DVB-T-Antenne besorgt. Die alte funktionierte gestern abend plötzlich nicht mehr.
Erst am Schiff (17:00) fängts dann an zu regnen und zu gewittern. Es regnet den ganzen Abend.
Wir haben es gemütlich im Schiff!

Samstag-Markt auf dem Kollwitzplatz, eigentlich wie immer

Samstag-Markt auf dem Kollwitzplatz, eigentlich wie immer

© Andreas M., 2016
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Mit dem holländischen Flussboot raus aus dem Bodensee und auf dem Wasser Deutschland erkunden. Das Boot: eine Rogger 950, Stahl 8,5 to, 9,5m lang, 3,2m breit, 0,8m Tiefgang, 100 PS Yanmar Schiffsdiesel, Bj. 1998 Der Skipper: Bj. 1951, Ingenieur in Rente
Details:
Aufbruch: 09.05.2016
Dauer: 5 Jahre
Heimkehr: 31.10.2021
Reiseziele: Deutschland
Der Autor
 
Andreas M. berichtet seit 8 Jahren auf umdiewelt.