Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum... Wir tun es...

Reisezeit: November 2008 - Mai 2009  |  von Nadine. & Stefan K.

Cook Islands: Tauchen, tauchen, tauchen

Eigentlich wollten wir ja noch nach Aitutaki, aber leider hat uns Air Rarotonga mit unseren Tickets nicht mitgenommen und der normale Ticketpreis von ca. 200 Euro pro Person war uns dann doch ein bisschen zu teuer fuer diesen Kurztripp. Tja und da wir es nichtmal eine Woche aushalten nichts zu tun, haben wir uns dann dazu entschlossen, einfach unseren Tauchschein hier in der Suedsee zu machen, denn wo sonst ist es schoener als hier!?!
Das ganze war nicht geplant und eher ein Zufall, denn eigentlich wollte ich meinen Tauchschein wenn in Thailand machen, da ich dachte, dass es dort viel guenstiger waere. Und Stefan hatte die Vorraussetzung, dass es ein deutschsprachiger Tauchlehrer sein muss, damit er mit mir einen Kurs macht.
Wir wollten an diesem Tag eigentlich nur Schnorchelzeug ausleihen und sind deshalb in das Tauchcenter gefahren. Dort kamen wir dann mit den Besitzern ins Gespraech, welche Deutsche sind und so kam eins zum anderen. Und als wir dann noch den Preis fuer einen 3-taegigen Padi Open Water Kurs erfuhren, war alles klar. Sogar Stefan war sofort Feuer und Flamme, da der Kurs ja in deutsch gehalten wurde. Zu unserer Freude kamen noch 2 deutsche Jungs dazu, was eine super Truppe ergab. Nun hiess es, die naechsten 3 Tage, jeden tag von 8-17 Uhr Tauchschule, was nicht wirklich wie Schule ist, denn es macht einfach total Spass.
Am ersten Tag hiess es morgens erstmal 4 Stunden Theorie, was aus Videos schauen, danach Frageboegen mit Tauchlehrer besprechen und danach einen kurzen Test ueber das Besprochene ausfuellen besteht. Nach der Mittagspause gings dann am Nachmittag zum Uebungstauchen in die Lagune, welche nur einen Wasserstand von ca. 1,5m hat. Dort macht man dann alle moeglichen Uebungen. Am zweiten Tag gings morgens gleich mit dem Boot raus, um die Uebungen, welche wir am Tag zuvor in niedrigem Wasser gemacht hatten, halt eben mal richtig im tiefen Wasser zu machen und natuerlich das Gefuehl vom Tauchen zu bekommen. Das war super. Nachmittags hiess es dann die restliche Theorie zu lernen. Und da wir relativ schnell durch waren mit dem Stoff, waren wir uns einig, den Abschlusstest noch zu machen, welcher dann zwar bis 17.45 Uhr dauerte, aber wir waren alle so euphorisch, dass wir kaum zu halten waren. Unser Tauchlehrer schaute dann schnell drueber und wir alle haben natuerlich bestanden. Am letzten Tag, gingen wir dann morgens erstmal die Tests durch und die paar Fehler und danach hatten wir dann nochmal einen Uebungstauchgang und spaeter einen Spasstauchgang, wo wir auch endlich mal die Kamera mitnehmen durften...
Es war eine supertolle Zeit und wir beide sind total begeistert vom Tauchen und freuen uns, dass wir ab nun ueberall wo wir hinkommen, tauchen gehen koennen...

Das Tauchzentrum...

Das Tauchzentrum...

...von innen...

...von innen...

...die Ausruestung...

...die Ausruestung...

...die Boote...

...die Boote...

...Patch, der Haushund...

...Patch, der Haushund...

...und wir im Unterrichtsraum fleissig beim Lernen ! Tom, Stefan, ich und Ben

...und wir im Unterrichtsraum fleissig beim Lernen ! Tom, Stefan, ich und Ben

Endlich gehts ins tiefe Wasser.

Endlich gehts ins tiefe Wasser.

Die Insel vom Wasser aus, leider mit der Unterwasserkamera nicht sehr gut.

Die Insel vom Wasser aus, leider mit der Unterwasserkamera nicht sehr gut.

Stefan mit Tauchlehrer Sascha

Stefan mit Tauchlehrer Sascha

Sieht er nicht suess aus 
Ich konnte Stefan unter Wasser nie anschauen, weil ich sonst immer loslachen musste, was dazu fuehrte, dass meine Brille immer voll Wasser lief.

Sieht er nicht suess aus
Ich konnte Stefan unter Wasser nie anschauen, weil ich sonst immer loslachen musste, was dazu fuehrte, dass meine Brille immer voll Wasser lief.

Wir beide

Wir beide

Stefan beim Abtauchen am Ankerseil und Druckausgleich.

Stefan beim Abtauchen am Ankerseil und Druckausgleich.

Ich beim Abtauchen ohne Ankerseil und Druckausgleich.

Ich beim Abtauchen ohne Ankerseil und Druckausgleich.

Da Ben und ich nicht so die Probleme mit dem Druckausgleich hatten, waren wir immer schon ein paar Minuten vor Stefan und Tom unten und hatten unseren Spass. Hier jongliert Ben mit 2 Kokosnuessen.

Da Ben und ich nicht so die Probleme mit dem Druckausgleich hatten, waren wir immer schon ein paar Minuten vor Stefan und Tom unten und hatten unseren Spass. Hier jongliert Ben mit 2 Kokosnuessen.

Leider sind die Bilder alle total unscharf von den Fischen, da ich es einfach nicht geschafft habe, die Kamera ruhig zu halten.

Leider sind die Bilder alle total unscharf von den Fischen, da ich es einfach nicht geschafft habe, die Kamera ruhig zu halten.

Ben und im Hintergrund ich.

Ben und im Hintergrund ich.

Ich und eigentlich Stefan neben mir.

Ich und eigentlich Stefan neben mir.

Ein Seestern.

Ein Seestern.

Alle bestanden 
von links nach rechts: Tom, ich, Stefan, Ben, Tauchlehrer Sascha und Tauchlehrer Patrick.

Alle bestanden
von links nach rechts: Tom, ich, Stefan, Ben, Tauchlehrer Sascha und Tauchlehrer Patrick.

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Die Reise
 
Worum geht's?:
Stefan und Nadine auf Weltreise – 180 Tage unterwegs quer durch Südamerika, über die Südsee nach Neuseeland, von dort nach Australien und über Südostasien wieder nach hause.
Details:
Aufbruch: 23.11.2008
Dauer: 6 Monate
Heimkehr: 09.05.2009
Reiseziele: Ecuador
Peru
Brasilien
Argentinien
Chile
Bolivien
Cookinseln
Neuseeland
Franz-Josef-Gletscher
Australien
Thailand
Kambodscha
Der Autor
 
Nadine. & Stefan K. berichtet seit 16 Jahren auf umdiewelt.
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