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Reisezeit: November 2008 - Mai 2009  |  von Nadine. & Stefan K.

Australien: Mount Field Nationalpark

Von der Tasman Peninsula ging es weiter Richtung Hobart. In Sorell machten wir erstmal eine Mittagspause und assen mal wieder sehr leckere Fish&Chips aus der Zeitung. In Hobart selbst haben wir nicht wirklich viel ausser Interneterledigungen und Kaffeetrinken gemacht. Nicht weil uns die Stadt nicht gefallen hat, aber wir hatten zu diesem Zeitpunkt einfach keine Lust auf Grossstadt und wollten lieber raus in die schoene Natur von Tasmanien.

Die Tasman Bridge von Hobart, welche ueber den Derwent River fuehrt.

Die Tasman Bridge von Hobart, welche ueber den Derwent River fuehrt.

In der Innenstadt.

In der Innenstadt.

Wolken.

Wolken.

Wie schon gesagt wollten wir raus aus der Stadt und so war der Mount Field Nationalpark unser naechstes Ziel.

Info:
Der Nationalpark wurde am 29. August 1916 gegründet und ist mit dem Freycinet-Nationalpark der älteste Nationalpark Tasmaniens. Der Park zeichnet sich durch eine besondere Vegetationsvielfalt aus. Neben Waldgebieten mit hohen Swamp Gums, einer Eukalyptusart, gibt es riesige Baumfarne, Regenwald und alpine Vegetation in den höher gelegenen Gebieten. Einige der bis zu 400 Jahre alten Bäume haben eine Höhe von 90 m und einen Umfang von 20 m.

Wie dieser zum Beispiel...

Wie dieser zum Beispiel...

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Wir stehen theoretisch in dem Baum drin.

Wir stehen theoretisch in dem Baum drin.

Bekannt ist der Park vor allem wegen der Russell Falls...

Bekannt ist der Park vor allem wegen der Russell Falls...

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Hier die Lady Barron Falls...

Hier die Lady Barron Falls...

...und wir.

...und wir.

Riesige Baumfarne.

Riesige Baumfarne.

Auf der Strasse zum Nationalpark befindet sich der Wildlifepark "Something Wild", an diesem wir wieder mal nicht vorbeikamen. Auch hier kuemmert man sich um verletzte und verweiste Tiere und es gibt sogar eine freilebende Platypus Familie, die im River Tyenna leben. Dieser Fluss fliesst durch den Park, und im Reisefuehrer steht, dass man sie mit grosser Wahrscheinlichkeit zu Gesicht bekommt. Doch wir haben sie leider nicht gesehen Dafuer haben wir wieder viele andere hier heimische Tiere gesehen, gestreichelt und gefuettert

Guten Appetit!

Guten Appetit!

Mama und Kind beim Kuscheln.

Mama und Kind beim Kuscheln.

Stefan fuettert einen Beutelmarder.

Stefan fuettert einen Beutelmarder.

Der Beutelmarder.

Der Beutelmarder.

Ein Albino-Possum.

Ein Albino-Possum.

Wongle das Wombat.

Wongle das Wombat.

Im Kaenguru Streichelzoo...

Im Kaenguru Streichelzoo...

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...fuettern wir die Kleinen...

...fuettern wir die Kleinen...

...und die grossen Kaengurus.

...und die grossen Kaengurus.

Am Parkausgang hatten wir Glueck und durften den neueste Mitbewohner des Parks begutachten: ein Babywombat, dessen Mama ueberfahren wurde.

Am Parkausgang hatten wir Glueck und durften den neueste Mitbewohner des Parks begutachten: ein Babywombat, dessen Mama ueberfahren wurde.

So suess.

So suess.

Und ich durfte ihn streicheln

Und ich durfte ihn streicheln

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Die Reise
 
Worum geht's?:
Stefan und Nadine auf Weltreise – 180 Tage unterwegs quer durch Südamerika, über die Südsee nach Neuseeland, von dort nach Australien und über Südostasien wieder nach hause.
Details:
Aufbruch: 23.11.2008
Dauer: 6 Monate
Heimkehr: 09.05.2009
Reiseziele: Ecuador
Peru
Brasilien
Argentinien
Chile
Bolivien
Cookinseln
Neuseeland
Franz-Josef-Gletscher
Australien
Thailand
Kambodscha
Der Autor
 
Nadine. & Stefan K. berichtet seit 16 Jahren auf umdiewelt.
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