Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum... Wir tun es...

Reisezeit: November 2008 - Mai 2009  |  von Nadine. & Stefan K.

Neuseeland: Tauchen bei den "Poor Knights Island"

Am 04.02.09 holten wir puenktlich morgens um 9.30 Uhr unseren Camper bei "Backpacker" ab und es ging gleich raus aus der Stadt Richtung Norden.

Blick auf die Stadt.

Blick auf die Stadt.

Fahrt ueber die Harbour Bridge.

Fahrt ueber die Harbour Bridge.

Kurze Pause an einem Wasserfall.

Kurze Pause an einem Wasserfall.

Unterwegs an einem Aussichtspunkt.

Unterwegs an einem Aussichtspunkt.

In Tutukaka blieben wir dann 2 Tage haengen, da wir im Reisefuehrer gelesen haben, dass es hier einen der 10 schoensten Tauchplaetze der Welt gibt, die "Poor Knights Islands". Und wenn man schonmal da ist und eh in Uebung bleiben muss haben wir uns gedacht, machen wir doch gleich als erstes einen Tauchausflug. Gesagt getan, in einem der Divecenten buchten wir eine Tour fuer den naechsten Tag mit zwei Tauchgaengen.

Im Hafen von Tutukaka.

Im Hafen von Tutukaka.

Das Wetter war an diesem Tag sehr bewoelkt...

Das Wetter war an diesem Tag sehr bewoelkt...

...doch am naechsten morgen wurde es puenktlich zum Tauchen gehen super.

...doch am naechsten morgen wurde es puenktlich zum Tauchen gehen super.

Der Tauchshop in Tutukaka.

Der Tauchshop in Tutukaka.

Nochmal der Hafen. Mit dem zweiten Boot von rechts gings zum Tauchen.

Nochmal der Hafen. Mit dem zweiten Boot von rechts gings zum Tauchen.

Die Poor Knights Islands von weitem...

Die Poor Knights Islands von weitem...

Info:
Die Poor Knights Islands (deutsch etwa "Arme-Ritter-Inseln") sind eine unbewohnte Inselgruppe knapp 25 km vor der Ostküste der neuseeländischen North Auckland Peninsula. Die Inseln erheben sich bis auf 240 m über dem Meeresspiegel und sind vulkanischen Ursprungs, was zu einer schroffen Unterwasser-Topografie geführt hat, die Steilwände und unterseeische Höhlenformationen aufweist.
Die Inseln stehen als Naturreservat unter Schutz und dürfen ohne Sondergenehmigung nicht betreten werden. Das Seegebiet bis zu einer Entfernung von 800 m zur Küste steht ebenfalls unter Naturschutz, ferner ist der Fischfang bis zu einer Entfernung von einer Seemeile verboten. Gleichwohl gehören die Inseln zu den beliebtesten Tauchgebieten Neuseelands.

... und von nahem...

... und von nahem...

Hier eine Hoehle...

Hier eine Hoehle...

...in welche wir...

...in welche wir...

...mit dem Boot reinfuhren.

...mit dem Boot reinfuhren.

Blick aus der Hoehle.

Blick aus der Hoehle.

So tolle Farben.

So tolle Farben.

Das sind alles Fische, die so weit oben an der Oberflaeche schwimmen, weil sie dort fressen (ich weiss leider nicht mehr was).

Das sind alles Fische, die so weit oben an der Oberflaeche schwimmen, weil sie dort fressen (ich weiss leider nicht mehr was).

Und nun gehts zum Tauchen...
Hier in Neuseeland ist tauchen ganz ander als in tropischen Gewaessern, da erstens das Wasser um einiges kaelter ist und es dadurch natuerlich ganz andere Lebensarten gibt.
Bei nur 20 Grad Wassertemperatur (in der Suedsee hatten wir 27 Grad), bekamen wir erstmal eine komplette Tauchausruestung mit langen Wetsuites, Muetzen und Socken. Ist eine ganz schoene Umstellung sich in soviel Zeug reinzuzwaengen, wenn man vorher nur einen Shorty anhatte. Aber gut, wir wollten ja auch nicht frieren, was wir zum Glueck auch nicht taten.
Am anfang waren wir ja schon skeptisch wie das so wird ohne Tauchlehrer, aber die Tauchguides waren totel super und haben einem die Angst wieder genommen und wir sind auch immer mit Ihnen getaucht, da wir beide erstmal ein bisschen mehr Uebung brauchen, bevor wir uns wirklich alleine irgendwann mal runter trauen. Und als wir dann sofort als erstes einen Rochen sahen, worauf noch einige folgten und Muraenen, Scorpionfische und noch ganz viele andere Fische, waren alle Bedenken vergessen und es hat auch alles wunderbar geklappt.

Was aber total ungewohnt war am Anfang, hier gibt es riesige Wasserpflanzen, die sich hin- und herbewegen, sodass man keinen Boden sieht und sich einfach nur alles bewegt unter einem.

Was aber total ungewohnt war am Anfang, hier gibt es riesige Wasserpflanzen, die sich hin- und herbewegen, sodass man keinen Boden sieht und sich einfach nur alles bewegt unter einem.

Hier sieht man gerade noch einen Stachelrochen. Durch die Kaelte des Wasser, haben sich die Batterien unserer Kamera total schnell entladen und immer wenn ein Rochen ganz nah war, funktionierte die Kamera nicht *grrr*

Hier sieht man gerade noch einen Stachelrochen. Durch die Kaelte des Wasser, haben sich die Batterien unserer Kamera total schnell entladen und immer wenn ein Rochen ganz nah war, funktionierte die Kamera nicht *grrr*

Hier eine gelbe Muraene und im Vordergrund ein Seeigel.

Hier eine gelbe Muraene und im Vordergrund ein Seeigel.

Stefan beim Abtauchen.

Stefan beim Abtauchen.

Seeigel.

Seeigel.

Das ist eine ganz spezielle Korallenart, die es wohl nur ganz selten gibt.

Das ist eine ganz spezielle Korallenart, die es wohl nur ganz selten gibt.

Ein Scorpionfisch (giftig)

Ein Scorpionfisch (giftig)

Nochmal.

Nochmal.

Dieser Kerl hat zwei Barthaare

Dieser Kerl hat zwei Barthaare

Leider ging dieser Tag viel zu schnell rum. Wir koennen jedem nur empfehlen, wer dort vorbei kommt, dort tauchen zu gehen. Es gibt auch 2 Schiffwracks, allerdings sind wir dafuer noch viel zu unerfahren.

Du bist hier : Startseite Australien & Ozeanien Neuseeland Tauchen bei den "Poor Knights Island"
Die Reise
 
Worum geht's?:
Stefan und Nadine auf Weltreise – 180 Tage unterwegs quer durch Südamerika, über die Südsee nach Neuseeland, von dort nach Australien und über Südostasien wieder nach hause.
Details:
Aufbruch: 23.11.2008
Dauer: 6 Monate
Heimkehr: 09.05.2009
Reiseziele: Ecuador
Peru
Brasilien
Argentinien
Chile
Bolivien
Cookinseln
Neuseeland
Franz-Josef-Gletscher
Australien
Thailand
Kambodscha
Der Autor
 
Nadine. & Stefan K. berichtet seit 16 Jahren auf umdiewelt.
Bild des Autors