Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum... Wir tun es...

Reisezeit: November 2008 - Mai 2009  |  von Nadine. & Stefan K.

Neuseeland: Northland

Am Tag nach unserem Tauchgang bei den Poor Knights Islands gings dann weiter Richtung Norden zur Bay of Islands.

Unterwegs...

Unterwegs...

Zwischenstopp in Kawakawa bei den "Hundertwasser Toilets", welche 1997 von Friedensreich Hundertwasser kreiert wurden.

Zwischenstopp in Kawakawa bei den "Hundertwasser Toilets", welche 1997 von Friedensreich Hundertwasser kreiert wurden.

Von aussen...

Von aussen...

Von innen.

Von innen.

Endlich an der Bay of Islands angekommen, wurde das Wetter schlechter und da an diesem Wochenende auch noch der Feiertag zum Vertragsabschluss von Waitangi war, war Pahia (einer der Orte an der Bay of Islands) so voll von Menschen, dass wir nach einer leckeren Eisschokolade entschieden, direkt weiter zu fahren.

Die Bay of Islands sehr bewoelkt.

Die Bay of Islands sehr bewoelkt.

In Mangonui machten wir eine spaete Mittagspause und assen frische Fish & Chips.

In Mangonui machten wir eine spaete Mittagspause und assen frische Fish & Chips.

In Awanui, eigentlich einem kleinen Provinznest, besuchten wir das Ancient Kauri Kingdom. Dies ist eine stillgelegte Molkerei, welche nun als Saegemuehle dient. Heute werden hier riesige Kauri-Baumstaemme zugeschnitten und verarbeitet. Diese stammen allerdings von sogenannten Sumpf-Kauris. Der früher sumpfige Untergrund hat versunkene Kauri-Baeume für bis zu 50.000 Jahre konserviert!!!

Eine Wendeltreppe, welche aus dem groessten ausgegrabenen Sumpf-Kauri gearbeitet wurde und einen Durchmesser von 3,5m hat.

Eine Wendeltreppe, welche aus dem groessten ausgegrabenen Sumpf-Kauri gearbeitet wurde und einen Durchmesser von 3,5m hat.

Die Werkstatt.

Die Werkstatt.

Ein exklusiver Stuhl und dahinter die Treppe von hinten.

Ein exklusiver Stuhl und dahinter die Treppe von hinten.

Kauri-Baum im Querschnitt.

Kauri-Baum im Querschnitt.

Northlands aeusserste Spitze ist die Aupori Peninsula, eine schmale, 100km lange Landzunge. Der noerdlichste zugaenglichste Punkt der Halbinsel ist das Cape Rainga, laut Maori der Ort, wo die Seelen der Toten entschwinden.
"Die Reise der Seelen beginnt mit einem Rutsch an den Wurzeln eines 800 Jahre alten Pohutukawa-Baums hinunter in den Ozean. Danach tauchen sie wieder auf und erklimmen Ohaua, die hoechste der Three Kings Islands, um ein letztes Mal Lebewohl zu sagen, bevor sie zu ihren Vorfahren nach Hawaiki zurueckkehren".

Am Cape Rainga.

Am Cape Rainga.

Hier treffen zwei verschiedene Wassermassen aufeinander: der Pazifische Ozean im Osten und die Tasmanische See im Westen.

Hier treffen zwei verschiedene Wassermassen aufeinander: der Pazifische Ozean im Osten und die Tasmanische See im Westen.

Der Leuchtturm am Cape Reinga.

Der Leuchtturm am Cape Reinga.

Sooooo weit weg von zuhause...

Sooooo weit weg von zuhause...

Unser Schlafplatz an einer der wunderschoenen Straende...

Unser Schlafplatz an einer der wunderschoenen Straende...

Am naechsten Morgen machten wir uns auf den Weg zum Ninety Mile Beach. Bevor man zum Strand gelangt, faehrt man erstmal durch einen Kiefernwald!

Am naechsten Morgen machten wir uns auf den Weg zum Ninety Mile Beach. Bevor man zum Strand gelangt, faehrt man erstmal durch einen Kiefernwald!

Eine der "Einfahrten" zum Strand.

Eine der "Einfahrten" zum Strand.

Wir haben aber erstmal Mittagspause gemacht...

Wir haben aber erstmal Mittagspause gemacht...

...und Burger gebrutzelt

...und Burger gebrutzelt

Der Ninety Mile Beach, welcher tatsaechlich nur 64 Meilen (103km) lang ist.

Der Ninety Mile Beach, welcher tatsaechlich nur 64 Meilen (103km) lang ist.

Und natuerlich mussten wir auch ausprobieren wie es ist, auf dem Strand langzufahren...

Und natuerlich mussten wir auch ausprobieren wie es ist, auf dem Strand langzufahren...

...auch wenn Mietwagen hierfuer nicht versichert sind...

...auch wenn Mietwagen hierfuer nicht versichert sind...

...wir waren aber "vorsichtig" und es ist ja auch nichts passiert

...wir waren aber "vorsichtig" und es ist ja auch nichts passiert

Die Sandduenen von Northland bei Opononi und Omapere.

Die Sandduenen von Northland bei Opononi und Omapere.

Da fragt man sich doch, was solche Sandduenen in Neuseeland machen, oder?

Da fragt man sich doch, was solche Sandduenen in Neuseeland machen, oder?

Die Aussicht war aber herrlich.

Die Aussicht war aber herrlich.

Auf dem Weg durch den Waipoua Forest, kamen wir am maechtigsten Kauri Baum Neuseelands vorbei. Er ist 1200 Jahre alt und ragt als 6m breite Wand 18m in die Hoehe.

Tane Mahuta (Gott des Waldes).
An den Leuten davor sieht man, wie gigantisch diese Baeume sind.

Tane Mahuta (Gott des Waldes).
An den Leuten davor sieht man, wie gigantisch diese Baeume sind.

Soooooooooooo breit ist der.

Soooooooooooo breit ist der.

Die Baumkrone.

Die Baumkrone.

Unterwegs...

Unterwegs...

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Die Reise
 
Worum geht's?:
Stefan und Nadine auf Weltreise – 180 Tage unterwegs quer durch Südamerika, über die Südsee nach Neuseeland, von dort nach Australien und über Südostasien wieder nach hause.
Details:
Aufbruch: 23.11.2008
Dauer: 6 Monate
Heimkehr: 09.05.2009
Reiseziele: Ecuador
Peru
Brasilien
Argentinien
Chile
Bolivien
Cookinseln
Neuseeland
Franz-Josef-Gletscher
Australien
Thailand
Kambodscha
Der Autor
 
Nadine. & Stefan K. berichtet seit 16 Jahren auf umdiewelt.
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