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Bolivien: 1.Tag: Salar de Uyuni
Nach anfaenglichen Startschwierigkeiten bzgl. der Anreise nach Uyuni, hatten wir 3 supergeile Tage mit total netten Leuten. Die Tour hat sich absolut gelohnt, wir hatten Glueck mit Allem, denn man hoert vorher jede Menge Horrorstories wie: betrunkener Fahrer=Guide, der unterm Auto liegt und schlaeft und die Abfahrtzeiten nicht einhaelt, oder total besoffene junge Touris, die nackt durch die Salzwueste rennen und dann auch noch das Klo vollkotzen und und und. All das hatten wir zum Glueck nicht. Wir sind froh, dass wir nochmal so ein Highligt am Ende unserer Suedamerika Tour erleben konnten, so nette Leute kennengelernt haben und die Strapazen waren danach auch schnell vergessen. Der Rest von Bolivien ist mit Sicherheit ebenfalls wunderschoen und superinteressant zu bereisen, aber ehrlich gesagt sind wir froh, dass wir nicht wie geplant von Peru aus durch Bolivien gereist sind, da das sehr anstrengend geworden waere, weil es eben so ein armes Land ist, in dem die Reisebedingungen eben auf unterstem Niveau sind und es keinerlei Komfort gibt...
Endlich geht es los. Unsere Gruppe und unser Jeep, welcher gerade mit unserem Gepaeck auf dem Dach beladen wird.
Das Salzhotel in welchem wir aber nicht uebernachtet haben (zum Glueck, weil die Klos da richtig ekelig waren).
Unsere Koechin, welche in den 3 Tagen einen super Job geleistet hat. Das Essen war superlecker und es ist echt faszinierend, wie sie all die Leckereien auf diesem Kocher zubereitet hat.
Wir hatten jede Menge Spass bei unserer "Fotosession" im Salz, seht selbst
Von der Fotosession waren unsere Klamotten voll mit Salz, weil es durch die Regenzeit ziemlich nass ist. Nachdem es getrocknet war, waren die Sachen richtig hart. Ist aber alles wieder sauber
Unsere erste Unterkunft. Man muss dazu sagen, dass es hier nur Unterkuenfte gibt, die sehr sehr basic sind, wie man vorher gesag bekommt!
...das Waschbecken und die Klos. In dem zu sehenden Klo gab es sogar eine Tuer, welche man natuerlich nicht abschliessen konnte, in dem hinteren war immerhin ein Vorhag
| Aufbruch: | 23.11.2008 |
| Dauer: | 6 Monate |
| Heimkehr: | 09.05.2009 |
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