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Reisezeit: November 2008 - Mai 2009  |  von Nadine. & Stefan K.

Kambodscha: Angkor Wat zum Dritten

Heute morgen dürfen wir wieder mal ausschlafen und es geht erst um 10 Uhr los. Nach über einer Stunde Fahrt mit unserem Tuk Tuk, kommen wir am Banteay Srei an. Dies ist einer der kleinsten Tempel in der Region Angkor, gilt auf Grund seiner Ornamentik aber zugleich als einer der kunstvollsten. Er liegt rund 30 Kilometer nordöstlich des Angkor Wat am oberen Siem-Reap-Fluss. Der ursprüngliche Name des Tempels lautete Tribhuvanamahesvara ("Großer Gott der dreifaltigen Welt") und bezog sich auf eine Manifestation Shivas in der hinduistischen Überlieferung. Der heute gebräuchliche Name Banteay Srei bedeutet "Zitadelle der Frauen" bzw. "Zitadelle der Schönheit".

Der Weg zum Tempel.

Der Weg zum Tempel.

Eingangsbereich.

Eingangsbereich.

Im Inneren.

Im Inneren.

Gebäude im Areal des Banteay Srei.

Gebäude im Areal des Banteay Srei.

Der innere Bereich des Tempelareals.

Der innere Bereich des Tempelareals.

Wir

Wir

Auf der Fahrt kommen wir an einer traditionellen kambodschanischen Hochzeit im Freien vorbei.

Auf der Fahrt kommen wir an einer traditionellen kambodschanischen Hochzeit im Freien vorbei.

Unterwegs im zum nächsten Tempel "Banteay Samré".

Unterwegs im zum nächsten Tempel "Banteay Samré".

Die Häuser der Khmer stehen auf Stelzen...

Die Häuser der Khmer stehen auf Stelzen...

...und so einfach mit einer Kuh im Garten leben die Menschen hier. Die Kinder sehen so glücklich aus, wenn Sie mit Steinen, Stöcken und alten Plastikflaschen spielen.

...und so einfach mit einer Kuh im Garten leben die Menschen hier. Die Kinder sehen so glücklich aus, wenn Sie mit Steinen, Stöcken und alten Plastikflaschen spielen.

Letzter Tempel war Banteay Samré. Dies ist ein Khmer-Tempel im zentralen Angkorgebiet und zu deutsch bedeutet der Name "Festung der Samré" - die Samré sollen ein lokaler Volksstamm gewesen sein.

In der Tempelanlage Banteay Samré.

In der Tempelanlage Banteay Samré.

Mal wieder ein Regenguss...

Mal wieder ein Regenguss...

Stefan mit unserem Tuk Tuk Fahrer.

Stefan mit unserem Tuk Tuk Fahrer.

Nach 3 anstrengenden unvergesslichen Tempeltagen, gönnen wir uns am letzten Abend ein richtig leckeres Essen auf der Tourifressmeile von Siem Reap. Dort reiht sich ein internationales Restaurant ans nächste und wir können uns kaum entscheiden wo wir hingehen. Am Ende entscheiden wir uns für ein Bulgogi, einen koreanischen Feuertopf. Dazu gab Krokodilfleisch, Straussenfleisch, Hähnchen und Rind, viel Gemüse, Reis und Nudeln. Unter der Pfanne befanden sich glühende Steine, wodurch das Fleisch in der Mitte gebraten wird und das Gemüse und die Nudeln in der heißen Brühe durchgart. Hmmm, war das lecker.

Das Bulgogi.

Das Bulgogi.

Die Tourifressgasse in Siem Reap.

Die Tourifressgasse in Siem Reap.

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Die Reise
 
Worum geht's?:
Stefan und Nadine auf Weltreise – 180 Tage unterwegs quer durch Südamerika, über die Südsee nach Neuseeland, von dort nach Australien und über Südostasien wieder nach hause.
Details:
Aufbruch: 23.11.2008
Dauer: 6 Monate
Heimkehr: 09.05.2009
Reiseziele: Ecuador
Peru
Brasilien
Argentinien
Chile
Bolivien
Cookinseln
Neuseeland
Franz-Josef-Gletscher
Australien
Thailand
Kambodscha
Der Autor
 
Nadine. & Stefan K. berichtet seit 16 Jahren auf umdiewelt.
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