Lauri und Robin: Ab in die Freiheit nach Neuseeland!

31.12.09
Heute sollte Lauras Tag eine Stunde später beginnen, was ihr wirklich gelegen kam, da sie von den letzten beiden Tagen extrem müde war, besonders weil Robin jeden Abend noch länger wach blieb wie sie und noch las. Der Laden in dem Laura heute Arbeiten sollte war der, in dem sie von der kommenden Woche an immer Arbeiten sollte. Jedoch wurde ihr Training auch heute, noch früher als die Tage zuvor unterbrochen, da sie erneut ins Krankenhaus sollte. Da ihr das ziemlich gegen den Strich ging, nahm sie sich zuerst eine etwas längere Mittagspause und fuhr dann gemütlich mit dem Bus ins Krankenhaus. Diesmal lies sie sich auch nicht von der üblichen Hektik im Krankenhaus anstecken, sondern arbeitete gemütlich vor sich hin. Hinzu kam, dass sie sehr müde war und sich deswegen von einem der Mädchen das dort arbeitete, einen leckeren Moccacino machen lies. Das bisschen Koffein und der viele Kakao hielten sie am Leben. Außerdem nahm sie heute auch die zweite Pause von 15 Minuten die ihr zustand. Gegen 16:00 Uhr verließ sie wieder das Krankenhaus und ging zurück in die erste Filiale in der sie gearbeitet hatte. Das einzig Positive an der Arbeit im Krankenhaus war, dass sie wirklich nette Mädchen kennenlernte, mit denen sie super klar kam. Gegen 18:00 Uhr war Laura dann auch wieder mit ihrer Arbeit fertig und wurde von Robin abgeholt. Total müde ging es dann nach Hause. Dort wurde gemeinsam gekocht bevor wir erneut Karten spielten. Laura war wirklich fertig und hatte eigentlich keine Lust mehr, quälte sich aber trotzdem gereizt durch, da sie wenigstens das neue Jahr erleben wollte. Immerhin hoffte sie auf ein Feuerwerk. Gegen kurz vor Mitternacht war sie jedoch so müde, dass sie fast schon eingeschlafen war. Robin ging schon kurz vor Mitternacht nach draussen. Laura quälte sich auch hinaus, wurde aber sogar bezüglich des Feuerwerks enttäuscht. Sie erhielt noch einen Anruf von ihren Eltern nach welchem sie den verkorksten Start ins Jahr mit dem Besuch des Bettes beendete.