Endlich ans Ziel meiner Träume und darüber hinaus......

Reisezeit: März 2011 - Juni 2013  |  von Katharina Niebecker

Back to the route: 07.04.2012 Ein Blick hinter die Kulissen

Zusammenfassung der letzten Woche

Letzten Sonntag war ich morgens noch arbeiten. Danach gab es noch ein letztes Frühstück mit Cat. Sachen wurden gepackt und nun hieß es bald entgültig Abschied nehmen....
Ich habe sie natürlich noch zum Flughafen gebracht. Da man dort nirgends gescheit kurzeitig parken kann, wurde es es kurzer Abschied beim Drop-Off. Cat fehlt mir definitiv, was ich so nach einer Woche mittlerweile sagen kann....
Am frühen Nächmittag bekam ich aber noch Besuch von Bobby, welche ich in Perth kennen gelernt habe. Es war echt schön, sie noch einmal zu treffen. Gemeinsam fuhren wir in die Innenstadt und ich zeigte ihr ein wenig von Melbourne. Halt das, was ich als "Tourist" von Melbourne weiß. Leider hatte Bobby nur diesen einen Nachmittag Zeit für Melbourne (ihr nächster Flug nach Cairns stand am Montag morgen an), weshalb wir einen Crash-Kurs gehen mußten. Also wirklich nur die absoluten Highlights. Wir sind noch nach Fitzroy gefahren, wo wir in der "Vegie-Bar" essen waren. War ja schon lange nicht mehr hier gewesen. Es ist immer noch genauso lecker hier.... *yammi* Nur bis das Essen kam, hat es eine Weile gedauert. Wir wollten doch noch nach St. Kilda, um uns die Pinguine dort anzuschauen. Wir kamen nach Sonnenuntergang dort an und ich dachte schon, wir wären zu spät, doch wir haben noch etliche Pinguine dort angetroffen, die wie Stars vor ihren Höhlen für die Touristen posiert haben.... Sie sind einfach nur herzig.......
Bobby hat mich noch nach Hause gebracht (wir sind mit ihrem Mietwagen ohne Karte und Navi durch Melbs - ein Abenteuer ).
Es war ein super schöner Tag und der Besuch von Bobby hat sehr gut getan. Würde mich freuen, sie noch einmal hier in Melbourne begrüßen zu dürfen.

Montag morgen ging ich dann ganz normal arbeiten, doch als wir mit der Arbeit fertig waren, sagte mir der Assistenz-Trainer von Nigel, dass ich nicht mehr kommen bräuchte. Wie bitte???
Ich dachte im ersten Moment, ich hätte mich verhört. Doch leider habe ich es schon richtig verstanden. Schade nur, dass mir Nigel das nicht selber sagen konnte und zudem wußte ich nun noch nicht einmal einen Grund. Das war ein ziemlicher Schock am frühen morgen.... *Schlimmer geht immer*
Uff..... was nun? Ich muß doch dringend Geld verdienen, damit ich das Geld für das Sponsorship wieder hinein bekomme....
Die nächsten zwei Tage habe ich mit ausruhen verbracht. Es ging mir nicht so wirklich gut. Nebenbei habe ich auch nach einem neuen Job Ausschau gehalten. Ich hätte einen Job am nächste Woche Dienstag in Caulfield auf der Rennbahn. Dafür müßte ich aber mal wieder umziehen. Dazu hab ich grad eigentlich gar keine Lust. Ich war am Donnerstag wie schon im Bericht vorher kurz erwähnt, bei der Camera Clinic, welche meine Kamera wieder reparieren konnte. Immerhin etwas. Dafür hat sich mein TomTom verabschiedet. Das bekommt keinen Empfang mehr.... Irgendwie hab ich es grad nicht so mit technischen Geräten...
Auf jedenfall bekam an dem Nachmittag noch einen unerwarteten Anruf von Merv, dem Assistenz-Trainer bei Kavanagh, welcher mir sagte, er hätte verschiedene Job-Angebote für mich. Huch... wie komme ich denn zu dieser Ehre? Hatte ihn doch gar nicht um Hilfe geboten....
Egal... Daraufhin bin ich am Freitag früh morgens zur Rennbahn, um mit ihm darüber zu sprechen und habe gleichzeitig endlich mal Bilder vom Training auf der Bahn machen können. Hat ja nun reichlich lange gedauert, doch es sind ein paar schöne Fotos dabei.... Somit konnte ich erstmals die Mitte der Rennbahn zu Fuß betreten, wo sich ja sonst immer nur die Trainer und wenn überhaupt die Besitzer aufhalten. Und ich habe wieder einen Job, wo ich ab Samstag morgen reiten gehe. Mal schauen, was ich da nun so verdienen. Vielleicht suche ich mir noch einen Zweit-Job.
Das Oster-Wochenende verbringe ich nun entspannt zu Hause. Am Samstag treffe ich mich mit Freunden zum Dinner und Sonntag Mittag bin ich zu einem "Barbie" (australisches BBQ) eingeladen. Montag wird wieder gearbeitet und dann mal schauen, was die nächste Zeit noch so bringt.
Wir haben hier gerade noch recht sommerliche Temperaturen mit bis zu 30°C, was wohl sehr untypisch für diese Jahreszeit ist. Soll mir recht sein, solange es nicht regnet. Dafür hatten wir gestern, zu Karfreitag, abends noch ein richtig heftiges Gewitter.
Somit wünsche ich nun allen die dies heir lesen ein "Frohes Osterfest" und genießt die Feiertage! Lasst es Euch gut gehen und ich freue mich auch immer über eine Nachricht von Euch.
Ganz liebe Grüße aus dem herbstlich warmen Melbourne!
Bis bald.....

Anbei noch der Link zum FB-Album.

Ein Blick mit Google auf die Anlage. Rechts oben befinden sich die ganzen Stallanlagen. Es gibt insgesamt 6 unterschiedliche Trainingsbahnen und die Grasbahn für die offiziellen Rennen. In der Mitte befindet sich die kleine und große Sandbahn (die ockerfarbenen Bahnen in der Mitte), darum verläuft die innere Grasbahn. 
Weiter außen kommt zuerst die Steeplechase-Grasbahn (da stehen aber keine Hindernisse), dann die "Pro-Ride"-Bahn (die innere dunkle Bahn) und dann die "Dirt"-Bahn (dunkle Sandbahn). Abschließend außen die Gras-Rennbahn.

Ein Blick mit Google auf die Anlage. Rechts oben befinden sich die ganzen Stallanlagen. Es gibt insgesamt 6 unterschiedliche Trainingsbahnen und die Grasbahn für die offiziellen Rennen. In der Mitte befindet sich die kleine und große Sandbahn (die ockerfarbenen Bahnen in der Mitte), darum verläuft die innere Grasbahn.
Weiter außen kommt zuerst die Steeplechase-Grasbahn (da stehen aber keine Hindernisse), dann die "Pro-Ride"-Bahn (die innere dunkle Bahn) und dann die "Dirt"-Bahn (dunkle Sandbahn). Abschließend außen die Gras-Rennbahn.

Eins der drei Häuschen für die Trainer, die dort ihren Morgen mit Kaffee trinken und Schwätzchen halten verbringen, während sie ab und an Anweisungen an die vorbei kommenden Reiter geben und beobachten, was die so machen.

Eins der drei Häuschen für die Trainer, die dort ihren Morgen mit Kaffee trinken und Schwätzchen halten verbringen, während sie ab und an Anweisungen an die vorbei kommenden Reiter geben und beobachten, was die so machen.

Einen (fast) alltäglicher Anblick bieten auch die Balloons, welche vor Sonnenaufgang je nach Wetterlage ihr Reise starten. Manchmal starten sie sogar direkt von dem Gelände hinter der Rennbahn, so das wir sogar den Start beobachten können (hängt von der Windrichtung ab). Neben den "normalen" Balloons sieht man hin und wieder auch ein fliegendes Haus oder ein fliegendes Bierglas.... Immer wieder etwas neues, aber immer wieder schön zum betrachten....

Einen (fast) alltäglicher Anblick bieten auch die Balloons, welche vor Sonnenaufgang je nach Wetterlage ihr Reise starten. Manchmal starten sie sogar direkt von dem Gelände hinter der Rennbahn, so das wir sogar den Start beobachten können (hängt von der Windrichtung ab). Neben den "normalen" Balloons sieht man hin und wieder auch ein fliegendes Haus oder ein fliegendes Bierglas.... Immer wieder etwas neues, aber immer wieder schön zum betrachten....

Links das mittlere und rechts das erste Häuschen, während ich auf dem dritten stehe. Jeder Trainer hat seinen angestammten Platz in einem der Hütten. Wonach sich das richtet, ist mir nicht ganz klar. Wahrscheinlich welcher Trainer mit welchem am besten auskommt.

Links das mittlere und rechts das erste Häuschen, während ich auf dem dritten stehe. Jeder Trainer hat seinen angestammten Platz in einem der Hütten. Wonach sich das richtet, ist mir nicht ganz klar. Wahrscheinlich welcher Trainer mit welchem am besten auskommt.

Immer griffbereit liegen hier die Stoppuhren. Die schnellen Arbeiten werden hier noch auf Zeit geritten. Ein System, wie es wohl nur hier in Australien und eventuell noch in Amerika herrscht (da ich da noch nicht war, kann ich dies nicht bestätigen). Tja... das nostalgische Australien hinkt der modernen Welt oftmals ein wenig hinterher.... Aber so ist das System schon vor hundert Jahren hier gewesen und so wird es wohl in hundert Jahren hier noch sein.

Immer griffbereit liegen hier die Stoppuhren. Die schnellen Arbeiten werden hier noch auf Zeit geritten. Ein System, wie es wohl nur hier in Australien und eventuell noch in Amerika herrscht (da ich da noch nicht war, kann ich dies nicht bestätigen). Tja... das nostalgische Australien hinkt der modernen Welt oftmals ein wenig hinterher.... Aber so ist das System schon vor hundert Jahren hier gewesen und so wird es wohl in hundert Jahren hier noch sein.

Da ich mich für keins der Fotos entscheiden konnte, kommen hier halt alle zur Erscheinung. Sorry  Aber ich liebe diese Sonnenaufgänge hier auf der Rennbahn.... Bekommt man ja jeden morgen auf dem Tablett serviert.

Da ich mich für keins der Fotos entscheiden konnte, kommen hier halt alle zur Erscheinung. Sorry Aber ich liebe diese Sonnenaufgänge hier auf der Rennbahn.... Bekommt man ja jeden morgen auf dem Tablett serviert.

Zum Aufwärmen wird auf der kleinen Sandbahn im Uhrzeigersinn eine gute halbe Runde getrabt. Auf der großen Sandbahn wird dann gegen den Uhrzeigersinn galoppiert. Alle Rennen in Victoria finden auf dem Linkskurs (gegen den Uhrzeiger) statt. In NSW wird in die andere Richtung gelaufen. Warum das so ist, konnte mir bisher keiner erklären.....

Zum Aufwärmen wird auf der kleinen Sandbahn im Uhrzeigersinn eine gute halbe Runde getrabt. Auf der großen Sandbahn wird dann gegen den Uhrzeigersinn galoppiert. Alle Rennen in Victoria finden auf dem Linkskurs (gegen den Uhrzeiger) statt. In NSW wird in die andere Richtung gelaufen. Warum das so ist, konnte mir bisher keiner erklären.....

In der Regel wird eine gute halbe Runde auf der kleinen Sandbahn getrabt, um dann zum Trainer zu reiten, welcher einem die Anweisungen für das Galoppieren gibt. Diese beiden hier von Kavanagh sind auf dem Weg zu Merv und Mark

In der Regel wird eine gute halbe Runde auf der kleinen Sandbahn getrabt, um dann zum Trainer zu reiten, welcher einem die Anweisungen für das Galoppieren gibt. Diese beiden hier von Kavanagh sind auf dem Weg zu Merv und Mark

Hier werden die Anweisungen gegeben. Anbei gibt es einen kritischen Blick von Merv (links) und Mark (rechts) auf die Pferde.

Hier werden die Anweisungen gegeben. Anbei gibt es einen kritischen Blick von Merv (links) und Mark (rechts) auf die Pferde.

"Wie der eine heißt - so sieht der andere aus"  Merv und Mark

"Wie der eine heißt - so sieht der andere aus" Merv und Mark

Ein Blick vom Trainer-Turm auf die große Sandbahn mit zwei Pferden von Kavanagh.

Ein Blick vom Trainer-Turm auf die große Sandbahn mit zwei Pferden von Kavanagh.

Während die einen zum Galopp die große Sandbahn überqueren (wenn sie auf Gras oder zum Pro-Ride/Dirt gehen), kommen die anderen von einem Galopp gerade zurück.

Während die einen zum Galopp die große Sandbahn überqueren (wenn sie auf Gras oder zum Pro-Ride/Dirt gehen), kommen die anderen von einem Galopp gerade zurück.

Nach einer schnellen Arbeit hält man beim Trainer mit dem Pferd an, damit dieser nachfragen kann, wie das Pferd gelaufen ist. Auch hier gibt es wieder einen prüfenden Blick von Trainer und Assistenz-Trainer.

Nach einer schnellen Arbeit hält man beim Trainer mit dem Pferd an, damit dieser nachfragen kann, wie das Pferd gelaufen ist. Auch hier gibt es wieder einen prüfenden Blick von Trainer und Assistenz-Trainer.

Der Flughafen ist nicht weit von uns entfernt, weshalb wir jeden morgen neben dem Reiten die Flugzeuge beim Landeanflug beobachten können. Da kommt jeden morgen so einiges runter... Für die Passagiere ist es bestimmt ein toller Eindruck, Melbourne von oben im Schein der aufgehenden Sonne zu sehen.

Der Flughafen ist nicht weit von uns entfernt, weshalb wir jeden morgen neben dem Reiten die Flugzeuge beim Landeanflug beobachten können. Da kommt jeden morgen so einiges runter... Für die Passagiere ist es bestimmt ein toller Eindruck, Melbourne von oben im Schein der aufgehenden Sonne zu sehen.

Die Hindernisse zum Training, welche jedoch selten benutzt werden. Ich bin diese hier schon übersprungen.

Die Hindernisse zum Training, welche jedoch selten benutzt werden. Ich bin diese hier schon übersprungen.

Neben der Hindernisstrecke gibt es ein Stück gerade Grasbahn mit einer manuellen Startmaschine zum Training der jungen Pferde.

Neben der Hindernisstrecke gibt es ein Stück gerade Grasbahn mit einer manuellen Startmaschine zum Training der jungen Pferde.

Parallel zu der Strecke mit der Startmaschine verläuft noch dieser Stück Streifen Gras mit kleinen Holzsprüngen (sogenannte "Logs") und rechts daneben die großen Sprünge für die Jagdrennen (sie werden nicht mehr benutzt). Die "Logs" habe ich immer für das Springen mit ein paar Pferden von Kavanagh benutzt.

Parallel zu der Strecke mit der Startmaschine verläuft noch dieser Stück Streifen Gras mit kleinen Holzsprüngen (sogenannte "Logs") und rechts daneben die großen Sprünge für die Jagdrennen (sie werden nicht mehr benutzt). Die "Logs" habe ich immer für das Springen mit ein paar Pferden von Kavanagh benutzt.

Hier in Flemington wird viel auf Sicherheit gegeben. Hier sieht man einen der Securities, welcher an der großen Sandbahn steht und den Reitern sagt, ob jemand auf der großen oder kleinen Sandbahn vorbei galoppiert kommt, bevor man diese überqueren kann. Somit sollen Unfälle beim Übergang sogut es geht vermieden werden.

Hier in Flemington wird viel auf Sicherheit gegeben. Hier sieht man einen der Securities, welcher an der großen Sandbahn steht und den Reitern sagt, ob jemand auf der großen oder kleinen Sandbahn vorbei galoppiert kommt, bevor man diese überqueren kann. Somit sollen Unfälle beim Übergang sogut es geht vermieden werden.

Ein Blick über die Rennbahn auf die Skyline von Melbourne - ein alltäglicher Anblick, den ich immer wieder gerne sehe.

Ein Blick über die Rennbahn auf die Skyline von Melbourne - ein alltäglicher Anblick, den ich immer wieder gerne sehe.

Wieder ein Stück Sicherheit: immer zum Einsatz bereit steht hier an Ambulanz-Wagen.

Wieder ein Stück Sicherheit: immer zum Einsatz bereit steht hier an Ambulanz-Wagen.

Ein Blick auf die Steeplechase-Gradbahn, welche keine Hindernisse hat. Sie wird abwechselnd mit der anderen Grasbahn für die Gras-Galopps genutzt. Außerdem finden hier die meisten Jump-Outs statt (die Trainingsrennen am Freitag).

Ein Blick auf die Steeplechase-Gradbahn, welche keine Hindernisse hat. Sie wird abwechselnd mit der anderen Grasbahn für die Gras-Galopps genutzt. Außerdem finden hier die meisten Jump-Outs statt (die Trainingsrennen am Freitag).

Neben der Grasbahn liegt die "Pro-Ride"-Bahn, welche aus einem Gemisch von Sand und Textil besteht. 
Neben dem Pro-Ride liegt noch die Dirt-Bahn und außen daneben folgt dann die Gras-Rennbahn für die Rennen.

Neben der Grasbahn liegt die "Pro-Ride"-Bahn, welche aus einem Gemisch von Sand und Textil besteht.
Neben dem Pro-Ride liegt noch die Dirt-Bahn und außen daneben folgt dann die Gras-Rennbahn für die Rennen.

Makro-Aufnahme des Bodens des Pro-Rides. Sand gemischt mit Textil.

Makro-Aufnahme des Bodens des Pro-Rides. Sand gemischt mit Textil.

Ein Pferd beim Auscantern nach einer schnellen Arbeit auf dem Pro-Ride.

Ein Pferd beim Auscantern nach einer schnellen Arbeit auf dem Pro-Ride.

Weitere Bilder folgen im nächsten Abschnitt.

Du bist hier : Startseite Australien & Ozeanien Australien 07.04.2012 Ein Blick hinter die Kulissen
Die Reise
 
Worum geht's?:
Nach vielen Jahren erfülle ich mir nun meinen Traum und erkunde einen ganzen Kontinent.... Komm mit mir auf meine Reise durch Down Under und verfolge meine Erlebnisse im Land der Kängurus! Nach langer Vorbereitung starte ich ein neues Leben am anderen Ende der Welt und freue mich über jeden Gästebuch-Eintrag aus meiner alten Heimat, dem kalten Deutschland..... ;-)
Details:
Aufbruch: März 2011
Dauer: 27 Monate
Heimkehr: Juni 2013
Reiseziele: Deutschland
Großbritannien
Schweiz
Belgien
Australien
Italien
Der Autor
 
Katharina Niebecker berichtet seit 13 Jahren auf umdiewelt.
Bild des Autors